1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 07


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... sollte ich mich um Susi kümmern. Diesmal hatte Sylvia ihr Schloss natürlich verschlossen gelassen. Susi empfing mich mit eisigen Blick. Ohne ein Wort zu sagen, drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr Höschen ausziehen, doch sie sagte mir, ich sollte es so probieren. Meine Zunge versuchte nun, sie zu ihrem Höhepunkt zu verhelfen, indem ich ihre Pussy durch das Höschen leckte. Es dauerte länger als gewöhnlich, doch der Erfolg blieb nicht aus. Ihre Hände krallte sie in meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihren Unterleib. Ein Wimmern signalisierte mir ihren bevorstehenden Orgasmus. Wenig später war es dann Geschehen.
    
    „Ich habe dann noch eine Überraschung für dich", Susi klang amüsiert.
    
    Sie zog ihr durchnässtes Höschen aus und stopfte es mir in den Mund. Sie nahm eine kleine Fernbedienung in die Hand und drückte auf den Knopf. Sofort begann das Ei in meinem Hintern an zu vibrieren. Diesmal aber mit voller Stärke. Mit aufgerissenen Augen starrte ich sie an. Ich traute mich nicht, das Höschen aus dem Mund zu nehmen, also nuschelte ich.
    
    „Susi, bitte stell ab, ich komme gleich!"
    
    „Ist das nicht ein wunderbares Gefühl für dich?"
    
    „Sylvia erlaubt es nicht ..."
    
    „Du bist jetzt bei mir. Das wird dir gefallen."
    
    Susi strich über meine Bälle und schon war das Unglück geschehen. Sylvia betrachtete belustigt ihr Werk.
    
    „Du darfst jetzt gehen."
    
    Ich schlich nach unten. Ausgerechnet an diesem Tag! Ich würde es Sylvia sagen müssen. Ihr würde es ...
    ... bei meiner Käfigkontrolle sofort auffallen. Ich wollte Susi nicht verpfeifen, aber sie tat es mit voller Absicht. Als ich Sylvia alles erzählt hatte, erwartete ich ein Donnerwetter, aber Sylvia grinste nur.
    
    „Das ist zwar nicht Ideal, aber dann werden wir den Termin um zwei Tage verschieben."
    
    Sylvia hatte sich nicht aufgeregt, trotzdem war ihr anzumerken, dass sie nichts davon wusste. Es gab viele Dinge, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Mit wem konnte ich nur sprechen? Kerstin war eine Möglichkeit, aber aus Gründen, die ich nicht verstand, hatte Sylvia zwar Susi von dem Kinderwunsch erzählt, aber ihrer besten Freundin nicht. Blieb noch Birgit, bei ihr hatte ich schon ein mal mein Herz ausgeschüttet und es hat mir gutgetan. Ja, ich würde mit Birgit reden, zum Training musste ich nachher sowieso noch. „Heute nicht, Birgit. Du hast dafür einmal gut."
    
    Ich verweigerte mich dem Versuch von ihr, auf meinem Gesicht zu reiten.
    
    Mir lag an einer Meinung einer nicht involvierten Person. Ich sah Birgit eher als gute Freundin und nicht als meine Herrin an.
    
    „Mäxchen, dir liegt doch was auf der Seele?"
    
    Ich erzählte alles über Sylvias und Susis merkwürdiges Verhalten und das ich mir es nicht erklären konnte.
    
    „Vielleicht weißt du als Frau ein Rat?"
    
    Birgit sah mich verdutzt an.
    
    „Deine ehemalige Lebensgefährtin ist mit deiner jetzigen Freundin in eine Art Wettbewerb getreten und du hast keine Ahnung warum? Wie kann man nur so blind sein? Auf die einfachsten ...
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