Wohngemeinschaft
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... meinen Schatz machte das sehr an. Ich wurde immer mutiger, und so kam es immer häufiger vor, dass ich in einem hautengen schwarzen Oberteil und kurzem Minirock, der kaum etwas bedeckte, auf dem Sofa saß, in dem Wissen, dass meine Nippel steinhart wurden, und dass ich schon bei dem Gedanken daran, was sich hier eigentlich abspielte, richtig nass wurde.
Bereits nach kurzer Zeit gewöhnte ich mich daran, keine Unterwäsche zu tragen, was an den Tagen, an denen ich Sportunterricht hatte, manchmal zum Problem wurde. So musste ich die Sportstunde ein paar Mal schwänzen, da es mir zu dem Zeitpunkt doch zu gewagt erschien, mich zunächst in der Umkleidekabine allen zu zeigen und daraufhin mit weiblichen und männlichen Mitschülern ausgerechnet Volleyball zu spielen.
Der Gedanke hätte mich zwar sehr gereizt, jeodch traute ich mich das noch nicht, da die Scham davor, alles preiszugeben, doch noch zu groß war. Dabei verspürte ich schon damals einen starken Drang, meinen nackten Körper zu zeigen.
Dieses Bedürfnis wurde mit der Zeit immer mehr verstärkt. Nach einigen Wochen probierte ich etwas sehr Gewagtes aus. Inzwischen war es Herbst geworden und morgens sehr kalt. Ich konnte also problemlos meinen langen warmen Mantel anziehen. Daran war ja noch nichts Ungewöhnliches. Jedoch zog ich darunter kein Oberteil an, sondern packte dieses in meine Schultasche. Da der Mantel sowohl Knöpfe als auch einen Reißverschluss hatte, konnte ich letzteren auf dem Weg zur Schule sogar offen ...
... lassen, ohne dass man etwas davon bemerkte. In der Schule angekommen ging ich auf die Toilette und zog mir einen Pullover an, natürlich ohne BH, und ging in den Unterricht, als sei nichts geschehen. Nach der Schule zog ich mich wieder um und fuhr, nur mit Mantel und Hose bekleidet, nach Hause.
Die Aktion hatte mich so stark erregt, dass ich beschloss, dies zukünftig jeden Tag so zu halten. So fuhr ich faktisch beinahe nackt in die Schule, ohne dass jemand davon etwas bemerkte. Auf den Unterricht konnte ich mich, vor allem anfangs kaum konzentrieren. Der Schulweg war zwar ein wenig kalt, wenn ich durch den offenen Reißverschluss die Luft an meinen Brüsten spürte, aber es machte mich unheimlich geil.
Nach einigen Wochen reichte mir aber auch das nicht mehr aus. Da kam mir die Situation ziemlich gelegen, dass mein Freund mich eines Tages auf etwas ansprach. Wir saßen gerade auf der Bettkante und unterhielten uns über triviale Dinge, als er sich zu mir beugte und mich fordernd ansah: „Ich habe dir etwas zu sagen, Süße“, begann er. „Es macht mich richtig an, dass du keine Unterwäsche mehr trägst, und auch das, was du auf dem Schulweg tust... Schon die Vorstellung, dass man nur einen Knopf öffnen müsste, damit alle im Bus deine Titten sehen und jeder weiß, wie verdorben du eigentlich bist... Aber mir langt das nicht. Ich habe zu wenig davon. Auf dem Weg zur Schule bin ich nicht dabei, und auch zu Hause kann ich dich nicht so herumkommandieren, wie ich es haben will- und wie es mir ...