Wohngemeinschaft
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... als deinem Meister zusteht. Und du hast mir versprochen, dass dir etwas einfallen wird“ - er sah mich voller Lust an- „aber du musst dir gar keine Gedanken machen. Ich habe mir bereits etwas überlegt... Du bleibst schön hier auf dem Bett und wartest, bis ich dich hole.“
Mit diesen Worten legte er mir mein Stachelhalsband an und zog es fest. Dann holte er etwas hervor, was mich zunächst sehr überraschte. Er hatte tatsächlich eine Hundeleine gekauft! Zwar hatten wir auch darüber des Öfteren fantasiert, aber als er die Leine nun an meinem Halsband befestigte und das andere Ende an den Bettpfosten band, überkam mich ein eigenartiges Gefühl. Vom Halsband abgesehen war ich selbstverständlich vollkommen nackt. Mein Meister legte mir Netzstrümpfe und kniehohe Stiefel in Reichweite. „Anziehen!“, befahl er mit fester Stimme. „ Und dann wirst du schön auf mich warten und keinen Ton von dir geben, wie ein ganz braves Mädchen.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer und ich hörte, wie er die Tür abschloss. Ich tat, wie mir befohlen worden war, und legte mich dann erwartungsvoll aufs Bett. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich wusste, dass ich mich nicht berühren durfte, was mir äußerst schwer fiel. Es erregte mich so sehr, wenn mein Meister auf diese Art mit mir sprach... Und dann noch die Leine und das Bewusstsein, dass etwas auf mich zukommen würde, was ich mir gar nicht vorstellen konnte...
Er hatte gesagt, es reiche ihm nicht, wie ich mich momentan gab. Sein Vorhaben ...
... würde also eindeutig damit zusammenhängen, dass ich nackt sein musste. Da ich mir insgeheim auch wünschte, noch weiter zu gehen, sprach mich diese Aussicht natürlich sehr an.
Und ich wusste bereits: Wenn mein Freund sagte, er wolle mehr, dann würde er dafür sorgen, dass er viel mehr bekam. Schließlich stand ihm als dem dominanten Part in der Beziehung auch die völlige Kontrolle über mich zu, und anders wollte ich es gar nicht.
Während ich so auf dem Bett lag und versuchte, mir auszumalen, was nun mit mir geschehen würde, hörte ich erneut das Schloss und die Tür wurde geöffnet. Mein Herr stand vor mir und band die Leine vom Bettpfosten los. Mit einem kräftigen Ruck zog er an ihr, was mich sofort zum Aufstehen veranlasste. Wortlos ging er aus dem Zimmer, ich hatte keine Wahl, als ihm zu folgen.
Die Gedanken rasten nur so durch meinen Kopf. Bestimmt waren meine Mitbewohner unterwegs und mein Freund hatte sich eine besondere Überraschung ausgedacht, die er mir in einem anderen Raum präsentieren würde.
In meine Vermutungen vertieft, folgte ich meinem Meister an der Leine ins Wohnzimmer. Dort stand tatsächlich ein relativ geräumiger Hundekorb. Mit einer barschen Geste befahl er mir, mich hineinzulegen. Der Korb war mit einer Decke ausgelegt, aber dennoch ziemlich unbequem. Dies fiel mir jedoch in dem Moment kaum auf. Es war ein ungewöhnliches Spielchen, das mein Herr sich da ausgedacht hatte, aber meine Rolle gefiel mir zunehmend besser.
Ich blickte zum Sofa, wo es ...