Wohngemeinschaft
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... werde bei jedem von euch daheim immer nackt sein.“
Nach diesem Bekenntnis musste ich erst einmal Schlucken. Aus der Nummer würde ich nicht mehr herauskommen. Meine Mitbewohner hatten dafür gesorgt, dass ich mich zur Sklavin der ganzen Gruppe machen ließ.
„Dann komm doch mal her, wenn dir das so gut gefällt“, riss mich Thomas aus meinen Gedanken. „Setz dich doch auf meinen Schoß.“ Ich tat, wie mir gesagt worden war, und ließ mich nieder. Da kam auch schon mein Herr auf mich zu und fasste mich fest an einer Brust, wobei er meine empfindliche Brustwarze stark quetschte.
„So musst du das machen, das mag sie ganz besonders gerne“, richtete er sich an Thomas. „Tut ihr das nicht weh?“ - „Keine Ahnung, aber sie steht drauf“
Thomas griff gleich mit beiden Händen meine Brüste und drückte sie richtig fest. Ich hielt es nicht mehr aus und mir entfuhr ein lautes Stöhnen. „Wow... Habt ihr das gehört? Ich meine, wir haben heute viel über die Kleine erfahren, was wir nicht gedacht hätten. Aber dass sie so leicht zu erregen ist, hätte ich jetzt wirklich nicht vermutet.“, entfur es ihm.
Daraufhin kniete sich Michael vor mich und drückte meine Beine auseinander. Er rief: „Seht mal, sie läuft richtig aus! Und sie fängt schon an zu zittern, wenn ich nur ihre Schenkel berühre!“
Das stimmte allerdings. Ich konnte ...
... absolut nicht mehr ruhig sitzenbleiben. Die vielen Eindrücke hatten mich vollkommen überwältigt. So war ich schon ganz benommen, als mein Freund zu Michael sagte: „Hey, Michel, geh mal zur Seite und lass mich mal Hand anlegen. Das darf schließlich keiner außer mir. Mal sehen, wie schnell ich meine kleine Schlampe von Freundin zum Kommen bringe. Es braucht ganz bestimmt nicht mehr viel!“
Und wie Recht er da hatte! Er fuhr mit seinen kräftigen Fingern über meine nassen, angeschwollenen Schamlippen und strich ganz leicht über meinen Kitzler. Schon war es um mich geschehen. Ich begann unkontrolliert und heftig zu zittern und stöhnte laut auf. Die Leute um mich herum waren mir jetzt allesamt vollkommen gleichgültig. Ich kam mit einer Heftigkeit, die ich vorher noch nie so empfunden hatte.
Als es vorbei war, machte sich Erschöpfung breit. Die Gesichter erschienen mir wie verschwommene Traumbilder, ich nahm nichts mehr richtig wahr. Irgendwo in meinem Unterbewusstsein dämmerte mir, dass sich nach diesem Tag mein Leben noch mehr verändern würde, aber das war mir jetzt egal. Ich bekam nicht mehr mit, dass ich schließlich im Hundekorb lag, wo mich alle beim Schlafen beobachteten.
Es war auch egal. Die nächsten Tage würden noch genug Ereignisse mit sich bringen, darauf konnte ich mich auf jeden Fall gefasst machen.