Hot Stallion 03
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bylevisboy
... andere war sowieso undenkbar. Die samtig glänzende Haut, die den harten Schaft umschloss, hatte sich gestrafft und von der Eichel zurückgezogen. Ich küsste die Eichel.
Nackt, endlich nackt, tasteten wir uns mit den Lippen ab, erkundeten jeden Winkel unserer Körper mit der Zunge. Nick war wie ich nur wenig behaart und zwischen den Beinen rasiert. Ich leckte den Schweiß aus seinen Achseln, küsste die Grübchen seiner Schlüsselbeine, biss mit den Zähnen in seine steifen, schokoladenbraunen Nippel und zog mit der Zunge eine glänzende Spur zu seinem Bauchnabel. Ich sank vor ihm auf die Knie und fuhr mit der Zunge seine Leistenbeugen nach. Sein Schwanz streifte meine Wange. Wie heiß er war! Mit den Lippen berührte ich seine tiefhängenden Eier, stieß mit der Zunge dagegen, dass sie hin und her schwangen, und stülpte endlich die Lippen darüber und saugte sie in den Mund. Meine Nase drückte von unten gegen seinen wippenden Schwanz und ich nahm Nick mit allen Sinnen in mir auf, schmeckte das Salz auf seiner Haut und atmete tief den männlichen Geruch nach Schweiß und Sperma zwischen seinen Beinen ein, den Duft junger Männer, in denen der Saft aufsteigt wie in jungen Bäumen.
Wir legten uns auf das Bett, ohne mit den Lippen voneinander abzulassen. Dort küssten wir uns weiter, die Körper verlangend aneinandergepresst, die harten Schwänze zwischen den Bäuchen eingeklemmt. Mit gierigen Fingern streichelten wir uns. Ich umfasste Nicks Arsch, zog ihn auseinander und schob die Finger in ...
... die Furche mit der darin verborgenen Frucht. Behutsam strich ich über den rosigen Ring, der sich unter meiner Berührung wie erschrocken zusammenzog.
Ich stieg über Nick, spürte seinen Kopf und seine wuscheligen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel und im nächsten Moment seine Zunge an den Eiern. Dann bog er meinen Schwanz mit den Fingern nach unten und nahm ihn in den Mund. Ich beugte mich zu seinem Bauch hinunter, streifte mit den Lippen über seinen Schwanz, an dessen Seite eine Ader pochte, nahm mit der Zunge den Tropfen ab, der an der Spitze der Eichel erschienen war, und verteilte ihn auf meinen Lippen. Nick hatte die Beine aufgestellt und gespreizt. Mit geschlossenen Augen schob ich den Kopf dazwischen, und leckte seine Eier, die sich zu festen Kugeln zusammengeballt hatten, und den hart gewölbten Damm dahinter. Mit den Lippen drückte ich Nicks Spalte auf und füllte sie mit meiner Zunge aus.
Tastend berührte ich seine Rosette und küsste sie. Mein Puls dröhnte mir in den Ohren. Ich benetzte und umkreiste die Rosette und drückte mit der Zungenspitze dagegen, zuerst nur ein wenig, gleichsam probeweise, dann entschlossener. Ich spürte den Widerstand des Schließmuskels, massierte ihn mit der Zungenspitze, ließ von ihm ab und massierte ihn wieder, bis er nachgab. Die Rosette öffnete sich und meine Zunge drang ein.
Nick war bereit. Er stöhnte.
Mein Schwanz glitt mit einem ploppenden Geräusch aus seinem Mund und schlug an meinen Bauch. Ich stieg von Nicks Kopf ...