Hot Stallion 03
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bylevisboy
... herunter, kniete mich hinter ihn und legte mir seine Beine auf die Schultern. An meinen Lippen hing sein Duft. Mein Schwanz fand wie von selbst den Weg zu seinem Eingang. Ich sah Nick unverwandt an. Ein Zucken lief über sein Gesicht. Sofort hielt ich inne.
„Weiter", flüsterte er atemlos.
„Ich will dir nicht wehtun."
„Tust du doch nicht." Er lächelte mit geschlossenen Augen. „Bitte. Ich brauche dich. Komm."
Ich legte mich auf ihn und spürte erneut den Widerstand des Muskels. Mein Schwanz bog sich unter meinem Gewicht, knickte ein wenig ein. Dann streckte er sich plötzlich und meine Eichel wurde zusammengepresst und sank ein. Nick umschloss mich so fest, dass ich das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen. Ich atmete flacher. Mit jedem Atemzug drang ich tiefer in ihn ein. Nick stöhnte, schlang die Arme um mich und zog mich verlangend an sich, bis ich ganz in ihm war und mit den Schenkeln an sein Gesäß stieß.
„Nick."
Er sah mich wie erstaunt an. Seine Augen leuchteten. Wieder ließen wir uns in den Blick des anderen fallen und tauchten darin ein, jetzt auch körperlich miteinander verbunden, bis „ich" und „du" zurücktraten und die Grenzen zwischen uns verschwammen.
Unablässig einander anblickend, begannen wir uns wie ein Körper zu bewegen, gleichzeitig gebend und empfangend. Ich fühlte Nicks Berührung mit jeder Faser meines Herzens an Händen, Schenkeln, Eiern und Schwanz. Ich füllte ihn aus und er nahm mich in sich auf, so dass nichts mehr uns trennte. An ...
... meinem Ohr hörte ich seinen keuchenden Atem. Seine Finger gruben sich schmerzhaft in meinen Arsch, aber ich hieß die Schmerzen willkommen. Ich wollte ihn spüren. Ich wollte ihm gehören, in ihm aufgehen. Zugleich lehnte mein Wille sich, von animalischer Selbstbehauptung getrieben, dagegen auf. Immer wieder stemmten meine Lenden sich von Nicks Arschbacken und Schenkeln ab, um im nächsten Augenblick, angezogen von einer Kraft, die stärker war als alles, doch wieder auf ihn niederzufahren, sich an ihn zu pressen und in ihn einzudringen. Immer besinnungsloser wurden meine Stöße, wechselten Auflehnung und Hingabe miteinander ab, drängte Nick sich, vom selben Rhythmus beherrscht, mir entgegen. Mir war, als stünden wir taumelnd am Rand eines Abgrunds. Gleich würde ich hinuntergerissen werden, konnte ich nicht mehr an mich halten, musste ich bersten, mich in Nick verlieren. Ein Rausch erfasste uns und wie von einer Welle wurden wir hinweggefegt. Mit einem Aufschrei ergaben wir uns, verloren wir uns zuckend ineinander und verschmolzen. Nick bäumte sich auf und umklammerte mich, während er mir bis zum Kinn spritzte und ich mich pumpend in ihm entlud.
7
Wir brauchten lange, um wieder zur Besinnung zu kommen. Die Augen hatten wir geschlossen, um möglichst lange nicht in unsere getrennten Körper zurückkehren zu müssen.
Endlich glitt ich aus Nick heraus. Sein Sperma lag schneeweiß auf seiner gebräunten Haut. Ich berührte es mit den Lippen, nahm es mit der Zunge auf und küsste Nick ...