1. Lucy und Ich (eine D/s-Session)


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVincentS1980

    ... wunderschön für mich getanzt, Lucy. Ich bin stolz auf dich." Leuchtendes Lächeln! „Danke, Herr..!" keucht sie und strahlt mich dabei voller Stolz an.
    
    „Deine Strafschläge werden deswegen nicht ganz so hart ausfallen wie sonst. Du wirst sie nun entgegennehmen." Ein Flackern in ihrem freudigen Blick. Ich liebe es, sie zu verunsichern. Ihre Gesichtszüge entgleiten ihr, und mit feuchten Augen senkt sie den Kopf. Mit bebender Stimme presst sie ein schwaches „Ja, Herr..." heraus. „Position Nummer Eins vor dem Sofa!" befehle ich, und mein kleiner Engel gehorcht aufs Wort. Den Lutscher in der rechten Hand, lässt sie sich vor dem Sofa auf die Knie nieder, lehnt sich vor aufs Sitzpolster und reckt den Po heraus. „Beine dicht zusammen!" ergänze ich, denn üblicherweise soll sie in dieser Position gespreizt sein, damit ich sie von hinten nehmen kann. Nun aber will ich sie schlagen, nicht vögeln. Ich stehe auf und nehme die Peitsche fest in die Hand. „Wie fühlt sich dein Fötzchen an, Kleines? Gut gestopft?" frage ich spöttelnd, und sie gibt mir wimmernd Antwort: „Es fühlt sich gut an, Herr. Ich danke Euch!" Langsam, genüsslich schiebe ich ihr Röckchen hoch und entblöße ihren nackten Po.
    
    „Du bekommst nur zwanzig Schläge, weil du so schön getanzt hast und artig warst. Du wirst jedoch jeden Schlag zählen, und dich nach jedem fünften Schlag für meine Gnade bedanken." -- „Ja, Herr, oh danke Herr, ihr seid so gütig!" Kein Spott, keine Ironie in ihrer Stimme. Was Lucy da sagt, das meint ...
    ... sie aus tiefstem Herzen ehrlich. Und es macht mich stolz, sie so zu beherrschen. Die ersten fünf Schläge zucken gut verteilt auf ihre Hinterbacken nieder, und sie zählt gehorsam mit, erzitternd unter den Peitschenhieben. „...vier...fünf... danke Herr, dass ihr so gnädig seid!"
    
    Ein paar Sekunden lang streichle ich ihren errötenden Po, dann schlage ich genussvoll weiter, und jetzt höre ich deutlich ihr Keuchen und Wimmern. Das Klatschen der Lederriemen auf ihrer bleichen, zarten Haut, ihre mädchenhafte Stimme, die immer schmerzerfüllter die Schläge zählt, das Zusammenzucken ihres Körpers, die Hautrötungen auf ihren reizvollen Hinterbacken, all das erregt mich so sehr, dass ich ernsthaft überlege, auf das Spiel zu pfeifen und sie einfach hier und jetzt durchzuficken. Geduld, ermahne ich mich selbst... hab Geduld... sie muss ihre Lektion lernen. „...dreizehn!... vierzehn!... fünfzehn!!!" winselt mein Schatz und bedankt sich artig. Sie hat deutliche Striemen auf dem Hintern.
    
    Sie schluchzt leise vor sich hin. Ich streichle beruhigend ihre Backen mit meiner kühlenden Hand. Zwischen ihren Schenkeln glitzert schamlos die Nässe ihrer gefolterten kleinen Möse hervor. Sollte ich die Kugeln herausnehmen? Damit warte ich noch ein wenig. Nicht jetzt. „Bereit für die Letzten?" frage ich rhetorisch. Es ist eigentlich egal, aber ich muss wissen, ob es ihr gut geht. Der Klang ihrer Stimme, als sie bejaht, verrät mir, dass sie es genießt. Es kann weitergehen. Meine letzten fünf Schläge sind ...
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