1. Lucy und Ich (eine D/s-Session)


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVincentS1980

    ... die härtesten, und ich ziele sorgfältig. Sie hinterlassen deutliche Male. Lucy schreit auf und beißt laut wimmernd in ein Kissen, als sie fertig ist mit Zählen. Ich werde leicht ungehalten. Streng und deutlich frage ich: „Was sagt ein artiges Mädchen?!" Sie holt Luft und antwortet gerade noch rechtzeitig, stammelnd und stockend zwar, aber darüber sehe ich hinweg. „Danke, dass ihr so gütig zu mir seid, Herr." -- „Braves Mädchen." Ich streichle ihren glühenden Po.
    
    Es waren nicht viele Schläge, doch sie wurde schon längere Zeit nicht mehr geschlagen. Sie scheint kaum noch etwas auszuhalten. Darum werde ich mich kümmern müssen. „Du darfst dich aufs Sofa setzen." Sie gehorcht, sichtlich erleichtert zwar, aus dieser unbequemen Position herauszukommen, doch gepeinigt das Gesicht verziehend, als sie sich setzt. „Die Beine breit!" verlange ich, und willig spreizt sie ihre Schenkel. Ihre nackte Muschi ist klatschnass. Ich ziehe langsam und genüsslich die Liebeskugeln aus ihr heraus. Sie kneift die Augen zusammen und wimmert laut. Ein kleiner Schwall ihres Saftes besudelt das Sofa. „Dreckige Mistgöre!" schelte ich sie. „Leck das sofort wieder auf!" Ich lasse sie sich erneut bücken und den Fleck abschlecken, den sie gemacht hat. Der Anblick entzieht meinem Hirn beinahe jegliches Blut. Ich muss mich erneut zur Ruhe und Gelassenheit ermahnen. „Setz dich wieder hin!" befehle ich ihr, während ich die Kugeln betrachte, die am Faden an meinem Finger baumeln. Vollkommen eingeschlossen in ...
    ... ihrer Feuchtigkeit. Wieder schaut Lucy mit ihren Engelsaugen zu mir auf, als könne sie kein Wässerchen trüben. Doch Tränen rinnen ihre geröteten Wangen hinab. Sie schnieft leise. Ich betrachte erregt ihren geschändeten Zustand. Halte ihr die Kugeln hin, und schaue ihr zu, wie sie das Spielzeug sauber leckt. Sie genießt den Geschmack ihrer eigenen Weiblichkeit fast so sehr wie ich. Glücklich schaut sie zu mir auf.
    
    Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. „Mach' deine Bluse auf, ich will deine Titten ficken." Gedemütigt senkt sie den Blick und flüstert heiser: „Ja, Herr..." Diese beiden Worte, die mich so wahnsinnig machen können vor Lust. Ich tätschle ihr den Kopf und nenne sie eine brave kleine Schlampe. Sie liebt es, wenn ich so mit ihr rede. Sie öffnet mir ihren weißen Spitzen-BH, dessen Verschluss sich zwischen den Körbchen befindet. Endlich sind ihre vollen Brüste mir entblößt. Ich befehle ihr, ihren eigenen Speichel darauf tropfen zu lassen. Sie nimmt jede Brust in eine Hand, senkt den Kopf und lässt Spucke über ihre Lippen und ihr Kinn herabfließen. Ich verteile es zwischen ihren Titten und befehle ihr dann, mir die Hose zu öffnen. „Aber wage es nicht, meinen Schwanz direkt zu berühren!" ermahne ich sie (schweren Herzens). Vorsichtig öffnet sie meinen Gürtel und den Reißverschluss, zieht mir die Hose und auch die Unterhose herunter. Man kann ihr förmlich ansehen, wie sehr sie leidet angesichts meines steifen Gliedes, das sich ihrem Gesicht entgegenreckt, und das sie doch ...
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