Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... diese aussprechen konnte. Lüsterne Gier flackerte in seinem Blick und Julia war klar, dass es noch viele solcher Abende geben würde. Ramon war nur der erste, in einer Reihe vieler weiterer fremder Männer, mit denen sie noch schlafen würde. „Viele, viele weitere Fremde ...",echote es verheißungsvoll in ihrem Kopf und das alles durchdringende Kribbeln schob sich wieder heiß brodelnd ihre Darmwindungen entlang.

„Du brauchst nichts zu sagen Liebling.",kam sie Carstens Antwort zuvor und unverhohlene Lust schwang dabei in ihrer Stimme mit, „Ich will es auch hörst du, ...Ich will es auch!" Dann erhob sie sich, legte ihre Hände an den unteren Saum ihres Kleides und zog es in einer fließenden Bewegung, über ihren Kopf hinweg aus. Splitternackt stand sie vor ihm und hell schimmernde Haut lockte verführerisch, in dem diffusen Lichtschein, der aus ihrem Schlafzimmer auf den Balkon hinaus schien. Sie knabberte aufgeregt lächelnd an ihrer Unterlippe, ging langsam vor ihm auf die Knie, legte ihre langen Finger an seinen Gürtel und begann ungeduldig an seiner Hose zu nesteln.

Die Zielstrebigkeit und die ungewohnte Freizügigkeit seiner Frau faszinierten Carsten. Gleichzeitig spürte er aber auch eine Verunsicherung und blickte suchend die Gartenanlage ab. „Hey meine Süsse ... wollen wir nicht lieber drinnen weiter machen? Jeder der hier endlang spaziert könnte uns sehen."

„Halt die Klappe Carsten! Ich will dir hier und jetzt einen Blasen und es ist mir scheiß egal, ob irgendjemand ...

... uns dabei zuguckt!" Diese explizite Antwort brachte Carsten zum schweigen. Julia blickte mit einem teuflischen Lächeln zu ihm auf während ihre Lippen seinen harten Stamm mit kleinen Küssen bedeckten. „Um ehrlich zu sein, wäre es doch ganz nett, wenn uns jetzt noch ein anderer Mann zugucken würde ... oder?"

„Wer bist du ... und was hast du mit meiner Julia gemacht?",antwortete Carsten mit einem verschmitzten Grinsen.

„Ich bin die verdorbene Version deiner Frau ... Julia 2.0 ... hattest du dir das nicht so gewünscht?",erwiderte sie mit einem Zwinkern, während ihre Finger seine Vorhaut zurück zogen und sie mit breiter Zunge, genußvoll vom Hodensack, bis hinauf zur Eichel leckte.

Carstens Antwort ging in einem wohligen Seufzen unter, als Julia ihren Mund über seine Eichel stülpte und ihre weichen Lippen, den massiven Stamm hinauf glitten. Sie stütze sich, mit ausgestreckten Armen, auf ihren Oberschenkeln ab und blickte willfährig zu Carsten hinauf, während sie seinen Schwanz soweit wie es ging in sich aufnahm. Dann verharrte sie und begann mit leuchtenden Augen genüßlich an ihm zu saugen.

„Oh Gott ... Julia ... das ist ... unglaublich gut!",stöhnte Carsten. Allerdings war es nicht nur Julias Geschick beim Fellatio, das ihm pure Glückseligkeit bescherte. Denn in seiner Vorstellung war es nicht sein Schwanz, den Julia gerade im Mund hatte. In dem Bild, dass er seine Fantasie malen ließ, war es Amado, den seine Frau mit Begeisterung verwöhnte und neben Amado sah er Javier ...