Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... stehen, ungeduldig darauf wartend, dass er an die Reihe kommen würde.

Seine Gedanken trieben ihn bedenklich schnell auf einen Höhepunkt zu und er entzog sich Julias intensivem Lippenspiel. Er beugte sich zu ihr hinunter und Küsste sie leidenschaftlich. Schmeckte die Melange aus Moschus und verblassenden Weinaromen in ihrem Mund.

„Ich würde jetzt gerne mit dir allein sein und ein anderes Mal diesen reizvollen Exhibitionismus ausleben. Außerdem will ich dich jetzt sofort in der Missionarstellung ficken und zwar ganz „Oldschool" in unserem Bett, auch wenn das spießig ist. „Komm mit!",sagte er in einem Tonfall, der keinen Widerspruch zu dulden schien. Er griff ihre Hand und zog Julia hinter sich her, in das Schlafzimmer. Mit einem Schubs beförderte er sie auf das Bett.

„Jetzt erzähl mir, was du Amado in sein Ohr geflüstert hast!",forderte er sie mit atemloser Stimme auf.

Julia betrachtete ihren Mann neugierig, beobachtete fasziniert die Gier in seinen Augen und war verblüfft von der Bestimmtheit, die so urplötzlich aus ihm hervor gebrochen war. Sie bettete sich rücklings in die weiche Matratze. Wie Glutfäden züngelten ihre roten Haare über das weiße Lacken und umrahmten Julias Gesicht. Sie strich lockend mit den Fingerspitzen über ihre Brüste und weiter hinunter bis zu ihrer Scham, während sie sich lasziv zu räkeln begann.

„Warum sollte ich das tun?",fragte sie mit einem vergnügten Unterton, der Carsten nur noch mehr reizte.

„Ich will es wissen ... erzähl ...

... es mir du kleine rothaarige Hexe!",zischte Carsten. Julia war durchaus beeindruckt von seiner scharfen Stimme, die sie bisher so von ihrem Mann nicht kannte, jedenfalls nicht im Schlafzimmer.

„Ich, ... ich habe ihm den Namen unseres Hotels und unsere Zimmernummer verraten."

Carsten lächelte zufrieden und entledigte sich seiner restlichen Kleidung, kletterte auf das Bett und setzte sich mit gespreizten Beinen und wippender Rute auf Julias nackten Unterleib. Dann packte er ihre Handgelenke und drückte ihre Arme über ihrem Kopf in die Matratze. Er beugte sich hinunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Julia stöhnte wollüstig auf, drückt sich in ein Hohlkreuz und presste sich lustvoll Carstens saugendem Mund entgegen.

„Außerdem habe ich ihm gesagt, dass das heute Abend, nicht unser letzter Kuss war."

„Oh Julia.... Julia.",bahnten sich Carstens gedämpfte Worte ihren Weg ins freie, während er ihre üppigen Brüste liebkoste. „Was hast du vorhin damit gemeint, als du sagtest, ich würde heute Abend noch auf meine Kosten kommen?",keuchte er und zwei seiner Finger legten sich in ihre feuchte Scham, drangen ansatzlos in sie ein.

Julia gab, im Rhythmus seiner Fingerstöße, abgehackte, kehlige Laute von sich. „Das ist nicht nur Muschisaft in deinem feuchten Möschen.",erinnerte sie eine lüsterne Stimme, die flüsternd in ihren Gedanken zu kreisen begann. Erinnerungen an die Begegnung mit Ramon mischten sich in Julias Erregung. Sie blickte zur Zimmerdecke auf und spulte ...