Spätsommerflirt - Sexgeschichten

Spätsommerflirt

... Spiegelbild für Spiegelbild, wieder und wieder vor ihrem geistigen Auge ab.

„Weißt du eigentlich, dass ich heute Abend sehr unartig gewesen bin?",hörte er Julias sonore Stimme säuseln.

„Oh ja, dass warst du. Du hast Amado geküsst ... oh Gott, dass war so heiß."

„Es hat dir gefallen, wie er mich so zärtlich und liebevoll verwöhnt hat, ... als wäre ich seine Geliebte?",hauchte Julia und empfand dabei ein diebisches Vergnügen Carstens Erregung, mit eifersüchtig machenden Worten zu spicken.

„Oh du kleines Biest,... weißt genau welche Knöpfe du jetzt drücken musst.",stöhnte Carsten. „Ich konnte leider nicht alles sehen, aber ich habe es mir vorgestellt."

„Oh du hättest es sehen sollen.",vibrierte ihre Stimme weiter, „Seine Finger haben mich sanft gestreichelt und wir haben wie zwei frisch Verliebte Händchen gehalten."

„Oh Gott. Julia ... ich sehe es, ich kann es in Gedanken sehen. Es sieht so wahnsinnig geil aus..."

„ ... So einfühlsame Hände... soviel Zärtlichkeit.",stöhnte Julia, „Ich habe jede seiner Berührungen aufrichtig genossen...."

„Oh du Biest ... erzähl weiter! Weiter, weiter, weiter ...!",bettelte Carsten und drängte sich zwischen Julias Beine.

„Seine Küsse ... waren so gut, ... ich vermisse sie ... ich vermisse sie so sehr.", stachelte sie ihren Mann weiter auf.

„Oh Gott . Julia...",keuchte Carsten schwer atmend, „du meinst, ... er ... küsst besser als ich?"

„Oh ja ... besser, ... sogar viel besser.",hauchte Julia schwärmerisch und ...

... entflammte damit den giftigen Cocktail aus Eiversucht und siedender Lust, der nun vollends von Carsten Besitz ergriff. Eilig führte er, zitternd vor Erregung, seine Eichel an ihre Scham, und presste sie reibend gegen ihr zartes Fleisch.

„Oh Carsten, ... Carsten.",stöhne Julia atemlos, „Bevor du mich fickst, solltest du wissen, dass...ohhh Gott.",seufzte sie, ließ den Satz unvollendet und presste ihm ihr Becken entgegen.

„Was sollte ich wissen?",fragte Carsten nicht weniger außer Atem.

„...dass sich heute Abend... schon ein.. anderer Mann da unten... ausgetobt hat ..." Wie Donnerschläge droschen die Worte seiner Frau auf ihn ein. Es war das ultimative Festmahl für die gierige Lust, die in ihm wütete. Er bog seine Schwanz durch ihre Pforte und stieß tief in sie hinein. Julias Mund weitete sich, wie zu einem stummen Schrei. Scharf und geräuschvoll sog sie die Luft ein und spürte dabei einen süßen Schmerz durch ihren Körper zucken.

Carsten krallte eine Hand in ihre rote Mähne, während die andere Julias Kinn fest umschloss und ihr Gesicht wie in einem Schraubstock fest hielt. Er zwang seine Frau, ihm in die Augen zu gucken. „Wer?"

„Ramon ... er hat mich auf dem ... Gäste WC ...gefickt, ...wie ein Tier ... und ich war ihm zu willen.",presste sie heiser hervor.

„Ist er in dir gekommen? ... IST ER IN DIR GEKOMMEN?" ,schrie Carsten halb wahnsinnig vor Erregung.

„Jaaa...",antwortete sie mit einem sehr lüsternen Unterton, „Er ist ganz tief in mir gekommen.... es war so ...