Mein ist die Rache
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bydutchrain
... seine Multikultli-Masche aufgesprungen waren. Das Fox, King und ich eine WG formen, war ein Zeichen das ich eine Hure, die es mit beiden trieb und somit eine Schlampe war.
Der Schwanz ist fertig. Erleichtert entspanne ich meine Hände, die ich um die Stuhlbeine geklammert hatte. Eine Hand reicht um meinen Körper rum und knetet nacheinander meine Brüste. Versteift lasse ich es über mich ergehen, kann aber die Schauer aus Ekel, die mich zittern lassen, nicht unterdrücken.
„Hey, die Hure genießt!", ruft er hämisch. „Sieh mal wie die Zitzen steif sind!"
Schläge landeten auf meinen Backen, und wieder behauptete er, dass mir das gefiel, mein Stöhnen zeige das deutlich, meinte der Idiot.
„Bekommst du endlich was du dir schon immer gewünscht hast, Schlampe? Wir werden dich so durchficken, das du es nie vergessen wirst!"
Fox und King fixieren das keuchende Arschloch, das mich verprügelt. Ich umklammere wieder das Holz, konzentriere mich darauf, möglichst nicht zu stöhnen und zwinge meine Gedanken wieder von hier weg.
Das Bier. Sie mussten uns etwas ins Bier geschüttet haben, aber wie? Sie hatten sich nur kurz zu uns gesetzt, waren gegangen da wir nicht auf ihre Pöbeleien eingingen und über den Film redeten. Das Erste Mal. Fox der so schnell kam, als er in meine Muschel glitt. Zweimal hatte er gestoßen und da spritzte er den Pariser voll.
Alle Einzelheiten dieser Nacht kommen hoch, laufen wie ein Film vor mein inneres Auge ab.
„Wer holt morgenfrüh das Brot?" ...
... hatte er in meine Ohren gestöhnt.
Völlig baff hatte ich gesagt, dass das King machen würde.
„Gut", hatte er zufrieden gestöhnt, „dann kann der neue Pariser bei der Tanke kaufen, ich hatte nur einen."
Ich konnte mein Kichern kaum unterdrücken, als ich fragte, ob ich dann so lange warten müsste.
„Nein, muss doch deine Muschi noch mal auf Zecken kontrollieren", hatte er geflüstert.
Und wie er kontrolliert hatte! Mit Augen, Finger und Zunge. Zärtlich hatte er mich gestreichelt, nachdem er den Pariser in eine Ecke geschmissen hatte. Seine Fingerspitze auf meine Knospe, seine Zunge an meiner Haut.
Die Schwänze haben mehrmals gewechselt, wenn ich die Augen öffne, ist mein Blick auf Fox Augen gerichtet. Meine Blase ist voll. Die Nacht mit Fox verschwindet, es gelingt mich nicht mehr, sie wieder aufleben zu lassen. Die Kälte lässt mich zittern, die Stuhllehne drückt in meinen Bauch, mit jedem Stoß reklamiert meine Blase. Auch dieser Schwanz ist mal fertig und endlich kann ich mich so gut wie möglich entspannen. King und Fox sehen mich an. Sie zwinkern erleichtert und ermutigend, Zigarettenrauch dringt in meine Nase. Und jetzt? Sie sind fertig, binden sie uns los, oder lassen sie uns hier in diesen Rohbau, Gott weiß wo?
Und nachher? Polizei? Sie hatten Pariser an. In mir, auf mir sind keine Spuren. Nur eine Stimme ist zu hören, dazu verzerrt. Fox und King werden aussagen, mich bestätigen, aber wird das genügen? Muss ich bei der Polizei und vor Gericht alles aus dieser ...