Seelenverwandt Teil 02 - Sexgeschichten

Seelenverwandt Teil 02

... Sie war sich ihrer Unvernunft bewusst, aber ihr Geist war müde vom Leben und zunehmend gleichgültig gegenüber ihrer eigenen Unversehrtheit.

Gefahr war jetzt etwas Erregendes, so als würde sie, mit einem mächtigen Kribbeln im Bauch, auf dem Rücken einer gewaltigen, pechschwarzen Dünung, in ein Wellental reiten, ohne zu Wissen, ob die nächste heran rollende Wasserwand sie anheben oder zerschmettern würde.

„Hallo du kleiner Engel", hörte sie Heiko sagen, während ein diabolisches Lächeln und zwei Zahnreihen sein Gesicht spalteten, „du bist ja wirklich sehr hübsch."

„Danke Heiko! Das hast du sehr nett gesagt", antwortete sie und fühlte dabei einen Schauer über ihren Rücken laufen, als sie sein satanisches Grinsen sah.

„Na dann Jungs! Wie alt seit ihr denn nun wirklich?", fragte Marie, ihr Unbehagen niederringend.

„Ich bin 27 und „Mr.Big" hier ist ein Jahr jünger."

„Sehr gut, junges Fleisch", antwortete sie lächelnd und spürte wie Heikos unangenehme Aura, ihre Lust befeuerte.

„Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich auf das Vorspiel gerne verzichten. Ihr seit bestimmt ganz tolle Verführer, aber sparen wir uns doch das Geplänkel. Wäre das ok für euch?", schlug Marie vor, spreizte dabei ihre Knie und schob, im Sitzen, den Saum ihres Sommerkleides soweit nach oben, bis ihre blank rasierte Muschi unter dem roten Stoff zum Vorschein kam. Rolf und Heiko tauschten amüsierte Blicke aus und grinsten sich vielsagend zu. „Kein Höschen, sehr geil! Ich glaube wir ...

... verzichten gerne auf das Vorspiel. Hast du denn irgendwelche besonderen Wünsche?"

„Ich möchte einfach nur lange und vor allem hart von euch gefickt werden ... bekommt ihr das hin?"

„Bis zur völligen Erschöpfung, werden wir dich vögeln und noch etwas darüber hinaus!", erwiderte Heiko mit seinem diabolischen Grinsen und beide Männer entledigten sich ihrer Kleidung.

„Gut, das ist genau dass, was ich hören wollte", flüsterte Marie und sank rücklings in die Matratze, während Rolf sich zwischen ihren Beinen positionierte und mit beiden Händen langsam, den Saum ihres Kleides hoch streifte, bis erst ihr Bauchnabel hervorlugte und einen Moment später, auch ihre Brüste frei lagen.

Rolf roch an ihrer Vulva und sog ihren Duft tief ein. „Hhhhmmm! Um Till Lindemann zu zitieren, ... „Du riechst so gut ... du riechst so gut!", flüsterte er in einer Art Sprechgesang, betört von dem Wohlgeruch, welchen er genußvoll in sich einsog. „Es duftet nach, unterschwelliger Würze, mit feinen Blumenaromen, du hast dich wirklich gut für uns vorbereitet ... hhmmmm... wirklich sehr gut!" Er senkte seinen Kopf in ihren gespreizten Schoß und ließ seine wirbelnde Zunge zwischen ihre Labien gleiten.

Heiko beobachtete die Szene gespannt, seine Männlichkeit dabei zur vollen Größe wichsend. Dann umrundete der Riese das Bett und kniete sich, neben Maries Kopf auf die Matratze. Sie schloss ihre Augen, bereit sich hinzugeben und wenige Augenblicke später waren „RocketMan25" und „Mr.Big24" mit „Hotty42" ...