1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... vereint.
    
    Draußen entlud sich die Energie des schwülen Sommertages in einem alles reinigenden Gewitter. Blitze zuckten in den Raum und tauchten schwitzende Körper und lustverzerrte Gesichter in grelles Licht. Donner grollte explosionsartig über das Hotel hinweg und der Regen prasselte gegen die staubigen Scheiben des Zimmers, während im Innern, der Rausch der körperlichen Liebe tobte, der wie ein reißender Fluß, jeden schwermütigen Gedanken in Maries Kopf, mit sich riß.
    
    ***
    
    ***
    
    Mit schweißnassem Gesicht lag Marie zwei Stunden später, bäuchlings auf dem Bett und fing die kraftvollen Stöße von Rolf auf, der auf ihrem Rücken lag und seinen Schwanz tief in ihren Anus trieb. Auf die Ellenbogen gestützt, den Blick nach vorne gerichtet, federte ihr Körper, zu jedem Stoß, der Wand entgegen, während sich die Zähne des Mannes in ihre Schulter keilten und dort rote Bissabdrücke hinterließen.
    
    Die fehlende Klimaanlage, verwandelte den Raum, in einen Schmelztiegel aus Schweiß, abgestandener Luft und aufgeheizten Körpern. Das Gewitter war bereits lange über sie hinweg gezogen und der prasselnde Regen war verstummt. Die Jalousie des Doppelfensters stand offen, so dass das Licht einer Straßenlaterne in den dunklen Raum flutete und die schweißnassen Körper in einen erotischen Glanz tauchte.
    
    Maries Gesichtszüge zeichneten eine Maske aus Schmerz. Mit zusammengekniffenen Augen, krallte sie ihre Hände in die Matratze und schrie ihre gequälten Stöhnlaute stoßweise in das ...
    ... Kopfkissen.
    
    „Mach ich es so richtig? Ist das hart genug für dich ... du ... du geiles Stück?" ,fragte Rolf atemlos.
    
    „Nein! ... Mehr ... härter! ... Ist das wirklich ... alles, .. was du ... drauf hast?", zischte Marie, deren Worte, durch die kräftigen Stöße, in einem abgehakten Sprachduktus, durch den Raum flogen.
    
    Trotz bereits, stundenlang andauernder, vergeblicher Bemühungen, Marie in die Erschöpfung zu vögeln, nahm Rolf die Herausforderung erneut an, richtete sich auf, griff in ihre Hüften, um so ihren Körper kraftvoll in seine Lenden zu ziehen, während er seinen Schwanz mit urgewaltigen Fickbewegungen noch härter und noch tiefer vorwärts trieb.
    
    „Ahhh ... ja ... so ist gut ... sehr gut! ... Schlag mir, ... schlag mir ...auf den Po!... Gib mir,... gib mir... den Schmerz, den ich verdiene." ,bettelte sie ihn an und die Pranke des Mannes ging peitschend auf Marie nieder.
    
    Sie schrie mit aller Macht die Luft aus ihren Lungen. Der brennende Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen und sie heulte erneut auf, als ein weiterer Schlag sie traf und klatschend durch den Raum schallte.
    
    „Na, ... ist das ... ist das jetzt genug?"
    
    Marie wimmerte in das Kissen, während die Erschütterungen der Stöße, sich durch ihren gesamten Körper fortsetzten und ihre Brüste erzittern ließen. „Das ist hart", gestand sie sich in Gedanken ein. Doch auf seine Weise, war es auch außergewöhnlich gut musste sie feststellen. Noch ein bisschen mehr, noch ein bisschen härter, ein bisschen extremer und sie ...
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