1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... würde kommen und endlich bis in die Haarspitzen explodieren.
    
    „Schlag weiter!! ... Los! ... Fick mich, ... fick mich aus dieser ... verdammten Welt hinaus! ... Mach schon! ... weiter!!!" ,feuerte Marie ihn an, während ihre Stimme, mit den letzten Worten, in ein infernales Kreischen entglitt. Der schweißgebadete Rolf mobilisierte seine letzten Kräfte und ließ erneut seine Hände, in schneller Abfolge, auf Maries Po und Hüfte niedersausen, während sein Schwanz mit aller Kraft in sie fuhr und seine Testikel, wie zwei feuergetaufte Abrissbirnen, immer wieder in ihre Scham einschlugen.
    
    Marie spürte den brennenden Schmerz, scharf durch ihren Körper flammen und explodierte. Sie bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz, reckte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus der Zimmerdecke entgegen. Ihr Schreien ging in ein langgezogenes, fast klagendes Stöhnen über, bis nur noch kehlige, dünne Laute aus ihr entwichen und sie langsam, mit ihrem Gesicht, in das Kissen zurück sank. Rolf zog indes seinen zuckenden Schwanz aus ihrem Po, entfernte hektisch das Gummi und entlud seinen Samen, zum zweiten Mal an diesem Abend, über Maries Unterleib.
    
    Dann erschöpfte sich auch das letzte, dünne Seufzen aus ihrer Kehle und für einen kurzen Moment war alles still. Nur noch die schweren Atemgeräusche zweier Menschen waren zu hören, die mit ihren Körpern alles gegeben hatten, um den jeweils anderen, an den Rand der Erschöpfung zu treiben.
    
    In die Dunkelheit hinein, ertönte das Rauschen einer ...
    ... Toilettenspülung und aus dem Badezimmer flutete für einen kurzen Moment Licht in den Raum, bevor es durch den Druck auf einen Schalter wieder erlosch. Heiko trat aus dem Bad und näherte sich den beiden. Im Lichtschein, der von draußen hinein strahlenden Strassenlaterne, zeichneten sich die Konturen seiner tief sitzenden, muskulösen Brust ab, sowie die schattigen Umrisse seines kahlen Schädels.
    
    „Bin ich jetzt wieder dran?", fragte er mit tiefer, herrischer Stimme.
    
    „Ich weiß nicht, ich glaube dieses naturgeile Wunder ist für heute bedient", antwortete sein Kumpel schwer atmend, während er den Rest seines Samens auf Marie abschüttelte und diesen in ihren Po einmassierte.
    
    Heiko trat ganz nah an das Bett heran und verfolgte, seinen Schwanz wichsend, wie die Hand seines Kumpels über Maries Po glitt und der erotische Glanz, sich dabei erneuerte. „Na, wie sieht's aus du kleiner Engel, brauchst du noch einen Nachschlag?", hörte Marie Heikos dunkle Stimme.
    
    Doch sie blieb erschlafft, mit dem Gesicht im Kissen liegen und rührte sich nicht. Ihr von Schweiß glänzender Rücken, hob und senkte sich im Takt schwerer, tiefer Atemzüge. Sie war zu erschöpft um zu antworten.
    
    „Das soll wohl ja heißen", stellte Heiko mit seinem Teufelsgrinsen fest. „Bis zur Erschöpfung und darüber hinaus. Ich meine mich daran zu erinnern, dass es genau das war, was die Kleine hier von uns wollte."
    
    Er rollte ein Gummi über seine beschnittene Eichel, kniete sich zwischen Maries immer noch gespreizten ...
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