1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... Beine und senkte seinen massigen Körper auf den ihren. Sie fühlte wie sie langsam, gepfählt wurde und sich ihre enge Muschi um seinen mächtigen Stamm schloss.
    
    „Ich habe wirklich noch nie eine so naturgeile und strapazierfähige Frau wie dich getroffen. Du bist wirklich der Fick des Jahrhunderts", flüsterte Heiko ihr ins Ohr, als er sich auf ihren Rücken legte. „Das wird eine lange Nacht für dich, meine Süsse, eine sehr lange Nacht!"
    
    Wie eine Feuerlanze, spürte sie den großen Schwanz durch ihre Scham gleiten und der Schmerz ihres wund geriebenen Fleisches mischte sich, wie süßes Gift, in die wieder aufkeimende Lust.
    
    „Bitte, ..." ,wisperte sie leise, „bitte, ...ganz sanft, ... bitte."
    
    „Na klar mein Engel, ich kann auch zart. Ich lass mir jetzt ganz viel Zeit für dich, ganz viel Zeit", antwortete der Kahlkopf, mit honigsüssem Dröhnen in der Stimme und küsste dabei die schattigen Konturen ihrer Schulterblätter entlang.
    
    Abwesend blickte Marie, von Heikos Gewicht in die Matratze gedrückt, aus dem Fenster. Im Schwarz des Himmels, sah sie die vielen Sterne, die weit entfernten Galaxien, die wie kleine, leuchtende Stecknadeln, erhaben über allem schwebten, was auf dieser Erde geschah, während ihr Körper, unter Heikos Stößen, sanft vor und zurück wogte.
    
    „Wie winzig und unbedeutend sich doch alle Probleme und das ganze menschliche Dasein, vor dieser überwältigenden Sternenkulisse ausnehmen", hörte sie sich in Gedanken sagen und merkte, dass sie diese Erkenntnis ...
    ... tröstete. Die Bilder ihres Sohnes, fanden ihren Weg in Maries Gedanken und dieses Mal, erfüllte es sie nicht mit Zerrissenheit, sondern mit einem seligen Glücksgefühl.
    
    Heiko fickte sie überraschend behutsam. Sie fühlte seine Hände, die sich vorsichtig zwischen die Matratze und ihre Brüste schoben. Wohlige Wärme durchströmte Marie, als sie sich vorstellte, dass es ihr Sohn wäre, der sie so zärtlich nahm.
    
    „Mark, ... oh Mark" ,hörte Heiko sie hauchen, doch es war ihm gleich, wie sie ihn nannte. Das einzige was zählte war, dass diese zierliche kleine Liebesgöttin, mit ihrer engen Muschi, unter ihm lag und ihm die Nacht seines Lebens schenkte.
    
    ***
    
    ***
    
    Stunden später lag Marie in fötaler Körperhaltung, nackt und mit brennendem Unterleib, auf dem Bett des spartanisch eingerichteten Hotelzimmers. Um sie herum war alles still. Heiko und Rolf waren gegangen, als sie eingeschlafen war. Jetzt lag sie wach, auf einem zerwühlten, feuchten Laken und niemand war mehr da, der ihre Leere ausfüllen konnte.
    
    Wie ein tonnenschweres Senkblei, legte sich Schwermut auf Marie, verseuchte ihren Versand und presste alles Glück und jede Zuversicht aus ihr heraus. Tränen drückten sich aus ihren Liedern und ließen, zumindest einen Teil ihres Kummers, aus ihr herausfließen, bis diese Ventilfunktion sich erschöpfte, da das Reservoir an Flüssigkeit aufgebraucht war.
    
    Marie robbte über die Matratze, griff zu ihrer kleinen Handtasche und nestelte ihr Handy heraus. Sie drückte auf einen Knopf und der ...
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