Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... allen Sinnen zu erleben.
Der Rausch löste sich auf und Wut brach sich Bahn.
„So geht das nicht weiter! So nicht! Von dieser elenden Schnüffelei wird man einfach nicht glücklich!",die letzten Worte schrie Mark mit donnernder Stimme hinaus und schleuderte dabei den Slip durch das geöffnete Fenster.
Danach setzte er sich wieder an den Schreibtisch und nahm den roten Faden seiner Studienarbeit wieder auf. Sehr schnell entglitt Mark dieser Faden jedoch wieder und seine Gedanken kreisten nur noch um den Slipp seiner Mutter, der jetzt vermutlich auf dem Rasen vor dem Haus lag, mutterseelenallein, schutzlos und ungeliebt.
Vielleicht bemerkt jemand dieses schwarze Stück verstoßenen Stoffes und würde Mitleid haben. Vielleicht bückt sich dieser jemand, sammelt den Slip auf und tröstet diesen, um ihn dann mit nach Hause zu nehmen, wo er für alle Zeiten unerreichbar sein würde. Unerreichbar ... für immer!
Mark schoss aus seinem Schreibtischstuhl, hetzte das Treppenhaus hinunter und kam auf der Wiese vor seinem Fenster, völlig außer Atem zum stehen. Entsetzt stellte er fest, dass der Slip nicht auf dem Rasen lag. Hektisch blickte er sich um aber es war keine Spur von einem schwarzen herrenlosen Stück Stoff zu sehen. Dann sah er nach oben zu seinem Fenster und kreuzte mit seinem Blick, das Geäst einer großen Birke. Die Flugbahn des Höschens endete nicht auf dem Rasen, sondern circa sechs Meter über dem Erdboden, in dem Geäst dieser Birke.
„Mist!",wütete Mark, als er ...
... erkannte, das der Stamm keine Möglichkeit bot, in die Baumkrone vorzudringen. Er sammelte er ein paar Steine zusammen, zielte in Richtung Slip und versuchte durch einen beherzten Wurf, das Höschen aus dem Geäst zu schießen.
Gleich der erste Wurf war ein Volltreffer und der Stein senkte sich, nachdem er knapp das Höschen verfehlt hatte, in ein parkendes Auto und durchschlug das Seitenfenster.
„Fuck! Ohhh ich bringe dich um Ma! Wenn ich dich in die Finger bekomme, dann bringe ich dich um!!!",zischte Mark zwischen seine Lippen hindurch und ärgerte sich jetzt darüber, dass er sich nur auf diesen verdammten Slip kotzentriert hatte und nicht auf das Auto, das unweit des Baumes geparkt war.
„Was machst du da?",hörte Mark eine ihm bekannte, mädchenhafte Stimme fragen. Es war Sina, die gerade, mit einer Einkaufstüte beladen, an ihm vorbei schlenderte und jetzt neugierig beobachtete, wie Mark Steine auf einen Baum warf.
„Na toll! Die hat mir gerade noch gefehlt!", flüsterte er.
Sina näherte sich, blickte in die Baumkrone und fragte: „Was wird das hier? Warum wirfst du Steine auf einen unschuldigen Baum?"
Mark ignorierte die Frage, hob seinen Blick erneut, zielte und ließ den nächsten Stein durch die Luft fliegen. Es hatte den Anschein, als würde er mit diesem Wurf das Höschen streifen, doch es löste sich nicht aus dem Geäst, sondern flatterte nur träge, als würde es Mark höhnisch zuwinken.
„Du sprichst also wieder mit mir?", fragte er etwas spottend.
„Ja das tue ich ...