1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... Flugbahn. Kühn gewann der Stein an Höhe, traf das Höschen, schleuderte es mit sich und senkte sich, mit Wucht, in den Kotflügel des unglücklich geparkten Autos. Ein metallenes „Plong" war zu hören und der Lack offenbarte einen tiefen Krater.
    
    „Guter Treffer", kommentierte Mark anerkennend und etwas trocken fügte er hinzu, „wenigstens hast du kein Fenster getroffen!" „Ja ... äh ... das ist jetzt wahrscheinlich das teuerste Höschen, von dem ich je gehört habe. Irgendwie sehr romantisch von dir Mark."
    
    Doch Mark hörte gar nicht mehr zu. Er stürzte zu dem Slip seiner Mutter, nahm diesen in seine Hände und tauchte, voller Erleichterung, sein Gesicht hinein. Mit geschlossenen Augen inhalierte er und ein wohlig - warmes Glücksgefühl erfasste ihn.
    
    Sina verfolgte das Schauspiel und war sichtlich berührt. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass es je einen Mann in ihrem Leben gegeben hatte, der soviel Einsatz für eines ihrer Höschen gezeigt hätte. Mark war zu einem kleinen Romeo mutiert, der seiner Julia hinter her schmachtete und Sina verspürte ein klein wenig Eiversucht auf Marie. Schließlich löste sie sich aus ihren Gedanken, schrieb ihre Handynummer auf einen Zettel und klemmte diesen unter den Scheibenwischer.
    
    „Was wirst du jetzt tun Mark? Ich meine auf Dauer ist die Beziehung zu dem Höschen deiner Mutter wahrscheinlich nicht erfüllend... oder?"
    
    „Ich weiß das, deswegen habe ich diesen verdammten Fetzen ja aus dem Fenster geworfen", erklärte er Sina, „und wenn ich ...
    ... sie nicht bald wieder sehe, dann drehe ich durch!"
    
    Sina legte sanft ihren Arm um Mark und zog ihn mit sich. „Das wird schon wieder Romeo. Lass ihr etwas Zeit. In der Zwischenzeit mache ich uns einen „Ipanema" ... eisgekühlt ... wie klingt das?"
    
    „Klingt gut, aber du solltest dein Feingefühl etwas zähmen, sonst Gewöhne ich mich noch an diese sensible Seite.
    
    „Danke Mark. Ach, und bevor ich es vergesse, ich habe heute Nacht Besuch. Also überlege dir bitte etwas, um nicht vor Geilheit zu platzen, wenn es bei mir etwas lauter werden sollte."
    
    Mark rollte genervt mit den Augen und stöhnte in sich hinein. „Na toll, da lobt man dich einmal für dein taktvolles Wesen und dann kommt gleich so etwas. Muss das wirklich sein? Hättet ihr euch nicht bei dem Typen treffen können?"
    
    „Sorry, ging leider nicht."
    
    „Hör zu! Ich habe keine Lust, während ich die ganze Zeit an meine Frau Mama denke, bis mitten in die Nacht dein Gestöhne zu hören! Das ist wirklich das Letzte, was ich jetzt möchte. Hast du das verstanden?"
    
    „Na klar Mark ... alles was du meinst", hörte er sie sagen und sah dabei in ein schelmisch grinsendes Gesicht.
    
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    In der Nacht des selben Tages
    
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    Um ihn herum war Nacht. Kälte kroch in seine Glieder und Mark hatte das Gefühl als würde er schweben. Wie ein Satellit zog er seine Bahn, durch immer währende Stille und endlose Leere.
    
    „Was, ... was mache ich hier?" ,echote seine Stimme aus ...
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