Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... berühren.
Gerade als er sich dazu anschickte, seine Mutter zum Tanzen aufzufordern, kam wie aus dem Nichts, ein unbekannter junger Mann im dunklen Smoking und drängte sich zwischen ihn und Marie. Der junge Mann ergriff die Hand seiner Mutter und küsste ihren Handrücken.
„Ich hätte nie gedacht am heutigen Abend eines der sieben Weltwunder zu erblicken, aber wahrlich, hier stehe ich und sehe in das atemberaubendste Antlitz, dass die Natur je erschaffen hat. Bitte erweisen sie mir die Ehre eines Tanzes mit ihnen?" ,sprach der junge Mann mit geschliffener Stimme und aufgesetztem Charme.
Mark konnte nur mit Mühe seinen Brechreiz unterdrücken, als er die Worte des Smokingträgers hörte, die sich wie ekliger Glibber durch sein Gehörgang wanden. Aber zu seiner Überraschung nahm seine Mutter das Angebot lächelnd an und ließ sich auf die Tanzfläche führen.
„So ein schleimiger Wichser!" ,flüsterte Mark missfällig vor sich hin. Sie hatten die Mitte der Tanzfläche erreicht und standen sich gegenüber. Behutsam nahm er ihre Hand in die Seine und ließ die andere ihren Rücken entlang streichen. Mit beschwingter Leichtigkeit, bewegten sie sich über das Packet. Als der junge Smokingträger Marie zum dritten Mal um ihre eigene Achse drehte, lachte sie laut auf.
Es war ein glückliches Lachen und beide schenkten sich kokettierende Blicke. Zum ersten Mal in seinem Leben überkam Mark ein unerträgliches Gefühl nagender Eiversucht. Gerne hätte er diesem Smokingträger das Genick ...
... gebrochen. Gleichzeitig erfüllte es ihn mit wohliger Wärme, dass Marie so befreit und glücklich schien. Mark schloss seine Augen und kam sich mit einem Mal grenzenlos egoistisch vor bei dem Gedanken, seine Mutter in einer geheimen Fickbeziehung für sich zu vereinnahmen.
Unvermittelt legten sich feingliedrige Finger unter sein Kinn und zwangen ihn aufzublicken.
Es war die Hand seiner Mutter, die er spürte und es waren ihre leuchtenden Augen, denen er jetzt begegnete.
„Willst du mich hier alleine stehen lassen und zusehen, wie mich der nächste Mann vor deinen Augen weg schnappt? Ich dachte du wärst ein Löwe, der sein Revier verteidigt ... mein Löwe" ,hörte er sie fragen.
Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte Mark. „Was soll ich sagen, ich wollte gerade rüber kommen und diesem Lackaffen das Genick brechen." ,sagte er mit einem Beben in der Stimme. „Ma ... ich ... ich lieb..."
Schnell führte sie ihren Zeigefinger an seine Lippen. „Schhhhh ... sag es nicht!"
„Aber ... wieso? Wieso nicht?"
„Weil wir uns nicht so lieben dürfen."
„Und wenn es mich nicht interessiert, was wir dürfen und was nicht?"
Seine Mutter lächelte ihn mit leuchtenden Augen an und schlang ihre Arme um seinen Nacken. „Dann beweise es! Küss mich, hier und jetzt, vor unserer Familie, denn nur so kann ich mit dir existieren, öffentlich und nicht im Geheimen. Tu es Mark und ich werde dir gehören, egal welche Konsequenzen wir dafür tragen müssen."
Mark zögerte einen Augenblick und schien ...