1. Seelenverwandt Teil 02


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    ... abzuwägen. Zu lange. Das Lächeln seiner Mutter verschwand und wich unendlicher Traurigkeit. Sie fuhr ihm durch sein Haar und ließ, wie zum Abschied, ihre Finger über seine Wange streichen. Mit den entfliehenden Fingerspitzen an seinem Kinn, endete die Berührung und seine Mutter war fort.
    
    Wie erstarrt blieb er stehen. Etwas schien für immer zerbrochen, irreversibel in tausend Teile zersprungen. Keine weitere Chance, die ihm das Leben gewähren würde und Verzweiflung breitete sich wie Gift in seiner Brust aus. Er blickte sich suchend nach seiner Mutter um.
    
    Seine Augen erspähten Marie. Ihre Ellenbogen in die Matratze gepflanzt, lag sie rücklings, aufgerichtet auf dem Himmelbett. Sie lächelte ihn für den Bruchteil einer Sekunde an. Dann erstarb dieses Lächeln und ihre liebevollen Gesichtszüge metamorphosierten zu einem Ausdruck gieriger Lust. Ihre Zunge leckte über ihre teuflisch lächelnden Lippen und Maries Augen wurden pechschwarz, gesäumt von einer violetten Korona.
    
    „Laß sie los Mark, laß sie gehen!" ,träufelten die Worte des jungen Smokingträgers in sein Ohr, der unvermittelt neben Mark auftauchte. „Sie ist nicht für ein Treuegelübde mit dir gemacht, sie ist dafür gemacht, alle Schwänze dieser Welt zu beglücken. Sie ist rettungslos verkommen und süchtig auf's Ficken!" Unfähig der einschmeichelnden Stimme zu antworten, blickte er weiter wie gebannt auf Marie.
    
    Eine Hand senkte sich, wie aus dem Nichts, auf ihren Oberkörper und begann die schwarzen Bänder an ihrem ...
    ... Dekokte zu lockern. Geschickte Finger entschnürten das Geflecht aus Stoffriemen. Dunkle Vorhöfe und steife Nippel wurden entblößt.
    
    Eine anderer Arm, der Matratze wie durch Magie entwachsen, legte sich mit spinnenartigen Fingern gierig auf Maries nackte Brust und versank massierend, in ihrem weichem Fleisch. Sie seufzte lustvoll und ließ ihren Kopf überstreckt in den Nacken sinken.
    
    „Siehst du wie sie genießt Mark?", fuhr die Stimme des Smokingträgers unerbittlich fort. „Gleich werden ihre gierigen Geister es ihr hemmungslos besorgen, sie ficken, bis sie im Nirvana schwebt. Sie liebt dich nicht, sie ist nur geil auf den Inzest mit dir! Es ist keine Liebe nur grenzenlose, verkommene ... und abgründige Gier nach verwandtem Fleisch... deinem Fleisch ... mein Freund."
    
    Weitere Hände drückten jetzt Maries Oberkörper in die Matratze und fixierten ihre Arme. Sie zwangen ihre Oberschenkel auseinander, krochen unter ihr Kleid und drangen, mit konisch aneinander gelegten Fingern, in sie ein.
    
    Marie blickte in den aufgespannten, weißen Himmel über sich. Ihr Kopf nickte unter zahllosen Stößen auf und ab, als die gräulichen Hände, wie gierige Piranhas, die sich mit hektischem Flossenschlag in ein Stück Fleisch bohrten, abwechselnd in ihren Schoss drängten.
    
    Dann krallten sich zwei Hände in ihren aufgeschnürten Ausschnitt und rissen das Kleid gierig auseinander. Der Stoff riß bis zu ihrem Venushügel auf und sofort trieben weitere Piranhas unter das aufgerissene Kleid und umhüllten ...
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