Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... gegen seine Zimmerwand, setzte wieder ein und Sinas Kichern wich dem vertrauten Stöhnen. Den Geräuschen hinter der Wand entnahm Mark, dass jetzt der andere Mann auf ihr Lag, sein Bestes gebend, um dieses nimmersatte kleine Früchtchen zu befriedigen.
„Gott, warum werde ich so gestraft?" ,flüsterte Mark in sich hinein.
„Oh Gott ja, ... ja, ... oh Gott ... mehr! ... Mehr! ... Hör bloß nicht auf! ... Hör bloß nicht auf! ...Oh ja!", flehte und bettelte seine Mitbewohnerin lustvoll.
Marks Laune sank auf den Nullpunkt. Er stand auf und hämmerte seine Fäuste gegen die Wand. „Sina! Es reicht! Ich will schlafen!"
Stille. Dann mischte sich das helle Glucksen seiner Nachbarin in die Lautlosigkeit.
„Sorry Mark, aber es reicht noch lange nicht. Wenn es dir hilft, dann komm doch einfach rüber und mach mit", war die lapidare Antwort, gefolgt von ihrem belustigten, hellen Gackern. Ohne den Hauch eines schlechten Gewissens, setzten die Drei ihr Liebesspiel fort.
Mit einem Mal wurde Mark furchtbar wütend. Er schnappte sich seinen Laptop suchte ein Lied aus der Playlist seiner Musikbibliothek, drehte die Boxen voll auf und klickte auf Play. In ohrenbetäubender Lautstärke fluteten die Lautsprecher die gesamte Wohnung mit einem Song, von dem Mark wusste, dass Sina ihn abgrundtief haßte. Lauthals sang Mark mit und schlug seine Fäuste im Takt gegen Sinas Zimmerwand.
„I've been looking for freedom,
I've been looking so long.
I've been looking for freedom,
still the ...
... search goes on."
„Freiheit für alle die schlafen wollen!", rief er in die Melodie hinein und hämmerte dabei auf die Wand ein.
„Maaaaarrrkkkk Hollerbach! Mach diesen Scheiß aus!", kreischte Sina gegen die Musik an. Dann vernahm Mark ein aufgeregtes Bollern hinter der Wand und hörte wütende, stampfende Schritte, die sich seiner Tür näherten. Drei Sekunden Später stand Sina wutschnaubend und nackt wie Gott sie schuf, in seinem Zimmer.
Marks Gehämmer gegen die Wand erlahmte und er grinste seine Mitbewohnerin unschuldig an. „Mach das sofort aus Mark!" ,schrie sie scharf.
Doch Mark guckte sie nur verständnislos an und machte mit seinem Zeigefinger kreisende Bewegungen um sein Ohr. „Hä? Was sagst du? Ich kann dich nicht hören!"
„Mach das auuuuus!", kreischte Sina in der schrillsten Tonlage, die sie aufbieten konnte und krallte dabei mit ihren gekrümmten Fingern, vor Wut zitternd, durch die Luft. Mark konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, erbarmte sich dann aber doch und drückte auf stop. „Was denn? Magst du den Song etwa nicht?"
Sie sah ihn mit einem vernichtenden Blick an und ihre nackten, von skurrilen Tattoos umrankten Brüste, hoben und senkten sich, unter ihren wütenden Atemzügen, bedeckt von matt glänzendem Schweiß und anderem Sekret. „Ok", sagte sie mit knirschenden und zusammengebissenen Zähnen, „ich hab's verstanden! Gib mir noch eine Stunde mit den Beiden, dann hast du deine Nachtruhe!"
„Pah! Eine halbe Stunde maximal, das dürfte bei dir locker für ein ...