Seelenverwandt Teil 02
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
... zwei Stöße ins Leere laufen ließ und sich verzweifelt nach Maries warmen Schoß reckte.
„Mark? ... Oh mein Gott, was machst du denn hier?"
Mark beachtete seine Mutter gar nicht und schnippte mit seinen Fingern auf die Eichel des Fremden. Aus der Nachbarkabine war ein schmerzvoller Stöhnlaut zu hören und der nackt, glänzende Zebedäus, zog sich in das dunkle Loch, dem er entwachsen war, zurück. „Zieh dir gefälligst etwas über deinen Schwanz du Armleuchter. Die Dame ist mir wichtig und wird nicht einfach benutzt!" Dann drehte er sich zu Marie und blickte sie durchdringend an.
„Gute Nacht mein Sohn ... gute Nacht mein kleiner Poet...", zitierte Mark den Satz, der seit dem Traum mit seiner Mutter, durch seinen Verstand geisterte, „Ich habe dich gehört Ma. Nachts, vor genau drei Tagen. Du hast, mit genau diesen Worten, zu mir gesprochenen. Vermutlich nach deinem Fick mit diesem Rolf und seinem Kumpel. Erinnerst du dich vielleicht?"
Maries Gedanken rasten und schemenhaft tauchten aus ihrer Erinnerung, die Bilder von der Nacht mit Rolf und Heiko auf und von Mark, der sie von ihrem Handydisplay aus anstrahlte, kurz bevor sie einschlief. Sie hörte sich die Worte sagen, die Mark ihr soeben in Erinnerung gerufen hatte. „Woher, ... ich meine woher weißt du das? Wie konntest du das hören?" Tränen rannen ihr jetzt, in mehreren Rinnsalen über die Wangen.
Mark machte einen Schritt auf sie zu und nahm sie behutsam in den Arm. „Ich weiß es nicht, aber seitdem wir miteinander ...
... geschlafen haben, hat sich etwas verändert. Ich kann dich schmecken, ich spüre wenn es dir nicht gut geht und ich habe dich gehört, obwohl du gar nicht in meiner Nähe warst."
Maries Schleusen öffneten sich noch ein bisschen weiter und sie begann hemmungslos allen Schwermut aus sich heraus zu weinen. Sie presste sich an ihren Sohn und drückte ihn, bis ihre Gelenke knackten.
„Sie ist halt der emotionale Part in unserer Beziehung", hörte Mark sich in Gedanken sagen und seine Mundwinkel formten ein mildes Lächeln, während er sie jetzt, nicht minder fest, in seine Arme schloss. „Weißt du Ma, vielleicht liegt es daran, dass Menschen, die in Blutschande leben, Superkräfte entwickeln", witzelte Mark während seine Hand über ihren Kopf streichelte. „Dann bin ich jetzt vielleicht die „Lightversion von „Professor X" und du bist ... na ja ... vielleicht tatsächlich die Sexgöttin „Erogenia".
„Marie entließ ein gequältes Lachen zwischen ihren Weinlauten und drückte ihren Sohn noch fester. „Hey, du hast tatsächlich Superkräfte bekommen. Mein Rückgrat wird gleich wie ein Streichholz zerbrechen, wenn deine kleinen Hobitarme weiter so zudrücken."
Woraufhin Marie den Druck ihrer Umarmung löste und mit ihren Händen nur noch zärtlich über seinen Rücken strich. „Aber, ... aber vielleicht, haben wir auch gar keine Superkräfte, sondern sind einfach nur, ... verwandte Seelen. Ein schöner Gedanke, findest du nicht auch? Du und ich ...seelenverwandt ...", flüsterte Mark ihr zu.
Lächelnd ...