1. Partygirl Teil 01


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... ab."
    
    Wieder fühlte ich das kalte scharfe Metall auf mir, diesmal länger und fester und Anke stammelte: „Sorry, sorry, sorry." Der Druck der Abbindungen wurde gleich durch den festen Griff von Jonas Pranken ersetzt und Anke wich eingeschüchtert zurück.
    
    „So kann ich mein neues Flittchen richtig ficken", sprach er mich zufrieden an, „du willst doch mein neues Flittchen werden?" Genau in dem Moment drückte er seinen gewaltigen Hammer bis zum Anschlag in mich und ich jubelte nur eine lautes Jaaaa.
    
    Egal ob es als Antwort auf seine Frage oder nur vor Erregung war, ich wollte jetzt nur noch, dass er mich richtig durchfickt, und hätte zu allem ja gesagt. Er begann auch mit langen langsamen Stößen, immer zurück, bis seine Eichel zwischen meinen Schamlippen war und dann vorwärts, bis sie gegen meine Gebärmutter stieß.
    
    Die erste Zeit blickte ich dabei tief in seine Augen und meinte spöttischen Besitzanspruch zu erkennen. Seit heute reagierten meine Gefühle ganz anders als der Verstand auf diesen verächtlichen Ausdruck, der Kick setzte ein und ich wurde hemmungslos geil. Gleichzeitig erzeugten seine langsamen tiefen Stöße eine Wärme in meinem Unterleib und das war einfach zu viel.
    
    Erst begann meine Scheide zu zucken, langsam krampfte mein ganzer Bauch und komischerweise krampfte es auch unter meiner linken Brust. Diese Welle breitete sich aus, in den Beinen dachte ich meine Muskeln wollen die ...
    ... Knochen brechen und meine Finger wurden zu Klumpen. Dann erreichte die Welle meinen Kopf und es wurde einfach nur -- schwarz.
    
    -
    
    Was bewegt sich da in mir, dachte ich, als ich zurückkam und sich immer noch das gewaltige Monstrum in mir bewegte. Immer noch genauso langsam wie gerade, nur an meiner Brust fühlte ich, wie seine Hände leidenschaftlicher drückten. Irritiert blickte ich in seine Augen, erkannte seine zufriedene Überlegenheit und der Kick setzte wieder ein, aua der Krampf tut so weh -- schwarz.
    
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    Immer schneller wurde mir etwas Riesiges in die Scheide gedrückt, mein Körper war schweißnass und meine Muskeln hatten keine Kraft mehr. Vorsichtig öffnete ich die Augen und blickte zu ihm hoch. In seinem Gesicht hatten sich auch Schweißtropfen gebildet und verbissen blickte er auf meinen Schamhügel. Auch seine Hände waren nicht mehr zärtlich, brutal und schmerzhaft drückte er meine sanften Kugeln. Mit einem Aufstöhnen verkrampfte sich sein ganzer Körper und tief in mir, begann es zu zucken. Eine Hitze bereitete sich in meiner Körpermitte aus und...
    
    -
    
    Mehr habe ich nicht mitbekommen, und als ich wieder wach wurde, lag ich alleine in meinem Bett.
    
    Hatte ich alles nur geträumt? Aber nein jeder Muskel tat mir weh, im Mund hatte ich einen ekeligen Geschmack und mein ganzer Körper stank und klebte.
    
    Doch tief in meinem Herzen, tief in meinem Herzen war ich glücklich.
    
    ©Perdimado2016 
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