Partygirl Teil 01
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... vertrieb meine Angst.
Kaum hatte ich genickt, wurde ich an dem Zopf ins Wohnzimmer gezogen und mitten im Raum positioniert. Die Musik wurde leiser gestellt und Biljana stellte mich vor: „Hier haben wir unser vorlautes Dreckstück, welches heute Sühne tun will." Dabei drehte sie mich im Kreis, damit mir jeder ins Gesicht blicken konnte.
Bis hierher war alles gut, zwar erniedrigend aber vollkommen ok.
Ehe ich mich versah, griff sie mir vorne an die Hose, öffnete den Verschluss und zog sie runter. Verschreckt presste ich meine Beine zusammen, konnte aber nicht verhindern, dass die Hose nur noch an meinen Knöcheln hing.
„Du wolltest mir doch nur den Hintern versohlen, vom Ausziehen war doch nie die Rede", bettelte ich überrumpelt Biljana an, doch ich erntete nur einen höhnischen Kommentar: „Das habe ich nie gesagt und das wäre viel zu wenig, wir wollen dich zu deiner Sühne schänden."
Wie gelähmt blickte ich in die Runde und erkannte nur hämisch grinsende Gesichter. Ihnen ging es nicht um eine einfache Bestrafung, die wollten mehr, viel mehr. Auf einmal wurde mir bewusst, warum so viele Männer dabei waren, die wollen mich heute richtig missbrauchen.
Hanna rief vom Sofa: „Was ist los, vorlautes Dreckstück, kein Mut mehr?" Dabei stand sie auf und stellte sich direkt vor mir hin. „Wir wollen dir doch nur helfen und dir zeigen, was du wirklich wert bist."
Seitlich von mir fragte Biljana erneut: „Du machst es doch freiwillig, wir zwingen dich nicht, wir wollen dir ...
... doch nur helfen?" Noch eingeschüchtert und unsicher nickte ich, da fauchte Hanna mich an: „Dann sage es laut, damit dich hier jeder hören kann. Sage was wir mit dir machen sollen, bettele darum, so wie du es in der Einladung auch getan hast, denn nur deswegen sind wir alle hier."
„Ich bin ein vorlautes Dreckstück und ich bitte euch, mich zu bestrafen und mir zu zeigen, dass ich nur eine billige Schlampe bin", flüsterte mir Petra von der anderen Seite zu. In mir entstand so ein komisches Gefühl, es kribbelte in mir, so wie damals, kurz bevor Frank mit mir das erste Mal schlafen durfte.
„Das hat doch keinen Zweck mit ihr, kommt Mädels, wir amüsieren uns wo anders", tat Hanna als gäbe sie auf und wollte sich gerade von mir abwenden. Jetzt oder nie, dachte ich, nahm allen Mut zusammen und schrie: „Bitte bestraft mich, macht mit mir, was ihr wollt, zeigt mir das ich nur eine dumme Fotze bin!"
Kaum hatte ich ausgesprochen, bekam ich von Hanna ansatzlos zwei Backpfeifen und meine Wangen begannen zu glühen.
Auf einmal hatte sich alles gewandelt, ich hatte einen Punkt überschritten, unbewusst degradierte ich mich selber zu einer unwürdigen Fotze und fühlte mich dabei blendend. „Bitte, bitte Hanna, bitte mach das noch mal und dann nehmt keine Rücksicht mehr auf mich."
Ehe ich mich versah, stand Anke vor mir und leckt durch mein Gesicht. „Hier geht es nicht darum, was du dir wünscht, hier bestimmen wir, was mit dir geschieht", haucht sie zu mir, während sie mein T-Shirt ...