Partygirl Teil 01
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... hochschob, meinen BH freilegte und meine Brust drückte.
Hilflos blickte ich dabei in ihre Augen und sah in ihnen nur noch gierige Macht.
Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes zwischen meiner Brust und merkte, wie mein BH auseinandergeschnitten wurde. Die Messerspitze kratzte weiter meinen Brustkorb hoch, und als sie an meinem Hals ankam, schnitt es mein T-Shirt entzwei.
Ein Blitz und das Klicken einer Kamera ließen mich aufschrecken und zerriss den hypnotisierenden Blickkontakt mit Anke. Ich blickte nach vorne und sah, wie drei Handys auf mich gerichtet waren und meine Peinigung fotografierten.
Wieder setzte ein Kick in mir ein und ich drückte provozierend meine Brust raus, sollen die doch alles Filmen dachte ich dabei. Hanna und Petra verstanden diese Geste aber anders und schlugen nun gegen meine empfindlichen Brüste, dass sie nur noch hin und her hüpften.
Schützend wollte ich mich vorbeugen und wurde gleich von Biljana daran gehindert, indem sie mein Kopf am Zopf in den Nacken riss. Mit meiner Reaktion hatte ich Hanna und Petra verärgert, denn nun begannen sie noch fester zu schlagen und hörten erst auf, als meine Brust rot leuchtete.
Biljana löste ihren Griff in meinen Haaren und vor Schmerz wimmernd beugte ich mich vor. Um meine Brust besser vor ihren Schlägen zu schützen, ging ich zusätzlich in die Knie. Damit streckte ich ihnen unbewusst meinen Hintern entgegen und fühlte plötzlich die kalte Klinge an meinem Schlüpfer.
Nach zwei leichten Schnitten zog ...
... jemand den Stoffrest durch meine Spalte. „He Mädels, der ist pitschenass geworden, die steht auf Schläge", rief Anke gleich überrascht und warf den Fetzen zu den grölenden Männern.
Mein ganzer Körper war aufgedreht, ich konnte mir das auch nicht erklären, doch bevor ich weiter nachdenken konnte, zerrte Anke meinen Kopf in den Nacken. „Ich wusste doch, dass du eine Schlampe bist", hauchte sie mit leuchtenden Augen zu mir. Anschließend sammelte sie Spucke im Mund und ließ sie langsam ins Gesicht laufen. „Fresse auf!", schrie sie darauf und wieder lief Spucke diesmal aber direkt in meinen Mund.
Oh Frau, diese Augen, wie sie mich anschauen, in meinem linken Brustkorb krampfte etwas und zwischen meinen Beinen verstärkte sich das Kribbeln. „Bitte mehr", bettelte ich und riss meinen Mund weiter auf. Anke zog die Nase hoch, räusperte sich laut und wieder lief etwas aus ihren Mund in Meinen. Etwas Festeres landete auf meiner Zunge und ich empfand es wie ein Gottesgeschenk. „Danke", flüsterte ich zu ihr, deutete einen Kuss an und zerlutschte genüsslich ihre Gabe.
Kurz sah ich eine Veränderung in ihren Augen, da sprang sie auf und lief zu den grölenden Kerlen. „Ute, ich kann nicht mehr, mach du weiter, zerbreche die Fotze", rief sie noch panisch und verbarg sich unter den anderen.
Gemächlich kam Ute auch gleich zu mir und baute sich von mir auf. Vor Ute hatte ich schon immer Respekt, sie war etwas stabiler und immer mürrisch. „Hoch mit dir", blaffte sie mich gleich an und um ...