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Partygirl Teil 01
Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado
... mein Gesicht und fragte herablassend: „Und kleine perverse Nutte, hat es dir gefallen, hattest du genug Schwänze in deiner Fotze?" Damit traf er mein Selbstwertgefühl und um mich zu behaupten erklärte ich ihm: „Nein Jonas, dein Schwänzchen fehlt noch, und wenn du mich nicht ficken willst, dann rotz mir wenigstens in den Mund." Kämpferisch blickte ich ihn an und er stellte sich zwischen meine Beine. Langsam öffnete er seine Hose und schob sie etwas runter. Was ich da sah, raubte mir den Verstand. Jonas war ja größer wie die anderen, ja fast einen halben Meter größer wie ich. Normal sind doch bei den Riesen die Schwänze immer verkümmert, warum nicht bei ihm. Wie gesagt, er stand mit offener Hose zwischen meine Beine, kam näher, und während sein Sack an meinen Schamlippen rieb, lag seine Eichel auf meinem Bauchnabel. Oh mein Gott und die Dicke, das war wie eine Schlangengurke. Das passt nicht, der zerreißt mich, überfiel mich die Panik, warum musste ich ihn auch noch provozieren. Er ergriff meine angebundenen Titten, und als ich seine riesigen Pranken sah, dachte ich, er zerdrückt sie gleich wie reife Pampelmusen. Doch er streichelte zärtlich über die angespannte Haut und schmeichelte mir: „Schöne Titten hast du." Dabei beugte er sich vor und küsste sanft beide Nippel. „Dann wollen wir mal der versauten Schlampe mein Schwänzchen fühlen lassen", kündigte er an und ging leicht in die Hocke. Nachdem er zurücktrat, rutschte sein Hammer von meinem Bauch und glitt ...
... leicht zwischen meine Schamlippen. Nun kam Jonas wieder näher und seine Eichel baute zwischen meinen Beinen einen Druck auf. Von den Schamlippen geführt fand sie mein Loch, aus dem der Geilheitssaft bereits zu meinem Damm lief. Kein Hindernis mehr fühlend glitt sein Hammer in meine Scheide, drückte die Wände unbarmherzig auseinander. Er drang tiefer ein, immer tiefer. Wie ich es geschafft hatte, ihn ganz aufzunehmen, weiß ich nicht, Jonas streckte aber seine Beine durch und hob mich so mit dem Po an. Dann griff er mir unter die Achseln und hob meinen Oberkörper hoch. Wie gesagt mein Unterleib steckte auf seinem Hammerteil und statt abzurutschen, drang er noch tiefer ein. „MESSERMÄDCHEN", schrie er laut auf und das Getuschel im Raum erstarb bei seinem donnernden Organ. „MESSERMÄDCHEN", wiederholte er seinen Ausruf und befahl ihr gleich, „schneide ihr die dämlichen Fesseln los, ich will die Nutte ficken." Anke huschte gleich herbei, ich hörte das Messer aufspringen, das kalte scharfe Metall berührte meine Haut und meine Arme waren frei. Schnell steifte ich die Reste ab und legte meine Hände auf Jonas stanken Oberarme. Boa waren die dick, die hätte ich mit beiden Händen nicht umfassen können. Behutsam legte er mich wieder auf den Tisch und befahl: „Die Titten auch, Messermädchen, los." Anke zuckte zusammen und begann loszuheulen: „Da sind doch Plastikbänder, wenn ich die nicht gleich durchkriege, verletzte ich Nicole!" „Mach, Messermädchen, mach oder ich reiße sie ...