1. Partygirl Teil 01


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... dem Nachdruck zu geben, zerrte sie mich an den zusammengebundenen Armen hoch. „Du hast ja immer noch die Hose an den Knöcheln", tadelte sie mich gleich.
    
    Ja und, ich kann sie mir nicht selber ausziehen, da ich meine Schuhe noch anhabe, hätte ich ihr am liebsten gesagt, doch dazu kam ich gar nicht.
    
    „Guck mal was ich an deiner Garderobe gefunden habe", fragte sie gleich und zeigte meine alte Reitgerte. „Damit hast du bestimmt die armen Pferdchen gequält, doch heute wirst du sie spüren."
    
    Geschickt schwang sie die Gerte und nur die Schnalle biss kurz in meinen Hintern. Damit erreichte sie meine volle Motivation und verzweifelt strampelte mit den Beinen, um meine Hose los zu werden. Der nächste Treffer war etwas fester und verstärkte auch meine panischen Bemühungen.
    
    Bei dem dritten Treffer verlor ich mein Gleichgewicht und plumpste zum Glück auf meinen Hintern. Ute sah es aber anders, denn während ich verzweifelt meine Schuhe von den Füßen schob, schnauzte sie rum und die Gerte traf genau mein Schamhügel.
    
    Auuua, auauauuaha, tat das weh. Zum Glück war ich gerade meine Hose losgeworden, so dass ich mich auf den Bauch drehen konnte. Damit schien ich ihren Zorn verstärkt zu haben, denn nun landeten einige heftige Schläge auf meinen Hintern. Es waren nur ein paar, denn bevor sie mich blutig schlagen konnte, schob Biljana sie zur Seite.
    
    „Die soll wenigstens aufhören zu grinsen", versuchte Ute schreiend ihr Ausraster zu entschuldigen, doch ich konnte mir das Lachen ...
    ... nicht verkneifen, denn sie war die Zweite, die ich besiegt hatte.
    
    Lange konnte ich meine Freude nicht genießen, denn Hanna griff meinen rechten Fuß und drehte ihn brutal so, dass ich ihm zwangsläufig flogen musste und wieder wie ein hilfloser Käfer rückwärts auf meinen zusammengeklebten Armen lag.
    
    Mit einem gehässigen Gesichtsausdruck setzte sie sich auf meinen Bauch und griff nach meinen Nippeln. „Was ist so lustig", fragte sie, noch bevor sie schmerzhaft zukniff. Der Schmerz trieb mir das Wasser in die Augen, doch ich stammelte nur: „Du bist mir noch zwei Ohrfeigen schuldig."
    
    Kurz löste sich der Schmerz und in ihrem Gesicht erkannte ich einen Augenblick der Verwirrung. Nur für Sekunden, doch als sich in mir die Genugtuung breitmachte, holte sie aus, und nachdem meine Brüste zwei heftige Schläge abbekamen, wurde mein Kopf von den Backpfeifen hin und her geschleudert.
    
    Hanna hatte sich aber sofort wieder unter Kontrolle, sie erhob sich von meinem Bauch und drückte gleich mehrere Finger in meine Scheide. Einen Moment verweilte sie in mir, dann zog sie ihre Hand zurück, um mit noch mehr Fingern tief einzudringen. Begeistert rief sie laut auf: „Die ist nass wie nie, die wird bei der Behandlung einfach nur nass!"
    
    Nach ein paar festen Fickstößen zieht sie die Hand raus und hält sie mir vor den Mund. „Hier du Masofotze, lutsch ab und dann sollen die Jungs sich an dir vergnügen."
    
    Zum Ablutschen kam ich gar nicht, sodass Hanna gerade mal ihre Hände an meinem Gesicht ...
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