Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysunnyMunich
... zusammengetan.
Ziemlich brutal drängte ich mich durch die Fans bis an den VW-Bus heran; wenn ich die Band nicht hören sollte, dann wollte ich sie wenigstens sehen.
Die Musiker palaverten noch im Bus, während die Mädchen anfingen, Instrumente und Verstärkeranlagen auszuladen. Eine verteilte gelb/blau Fähnchen mit dem Aufdruck > Swedish House Mafia
Die sollten lieber ein paar Eintrittskarten unters Volk werfen!
Was brauchte ich so ein Scheißfähnchen von denen?
Endlich bemühten sich auf die Boys ins Freie. Ich erkannte sie sofort: DJs Axwell, Steve Angello und Sebastian Ingrosso.
Sie blieben kurz neben dem Bus stehen, um sich ausführlich bewundern zu lassen.
Der große, schwarzhaarige Axwell imponierte mir mächtig. Unter seinem halb geöffneten schwarzen Hemd sah man die sonnengebräunte Haut. Seine Brust war haarlos und ziemlich muskulös. Mit dem würde ich sofort ins Bett springen, dachte ich, und gehörte mit diesem Wunsch wohl zur Mehrheit der anwesenden Mädchen.
Während meiner Überlegungen muss ich ihn wohl förmlich angehimmelt haben, denn einen Augenblick lang sah er mich prüfend an. Er hatte einen Blick, der einem förmlich die Brüste abtastete, und obwohl er mich bestimmt nur wenige Sekunden gemustert hatte, war ich sofort erregt.
Es gibt Männer, die einen mit Blicken vögeln können; der hier gehörte eindeutig dazu!
Um ihn besser sehen zu können, drängte ich mich noch weiter vor.
Er nahm einem der Mädchen, die zu der Band gehörten, irgendeinen ...
... kleinen Kasten ab und drückte ihn mir in die Hand.
„Trag das mal rein!" Er sagte es langsam und deutlich. Seine Stimme klang tief und trotzdem melodisch, ein leichter Hauch von Heiserkeit schien über ihr zu liegen. Sie klang einfach sexy. „Wohin?", wollte ich wissen.
„Reintragen, habe ich gesagt." Er lächelte mich an.
Das Mädchen, dem er den Kasten abgenommen hatte, wollte ihn wieder an sich reißen. DJ Axwell legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.
„Flickan är ren bära honom", flüsterte er. Ich verstand kein Wort, musste nicht einmal welche Sprach dies war. Das Mädchen war jedoch offensichtlich sauer.
„In jeder Stadt dasselbe", murmelte sie. Ich erhielt einen Blick zugeworfen, von dem ich eigentlich drei Nächte hätte Alpträume bekommen müssen.
Irgend so ein muskelbepackter Kerl vom Security Service ließ mich sofort durch, als ich mit dem Kasten ankam. Wohin ich damit sollte, wusste ich zwar immer noch nicht, aber es genügte, wenn ich mich an eines der Groupies in dem gelb/blauen Shirt hielt. Über die Gänge und grau zementierte Gänge landeten wir schließlich auf einem langen Flur mit vielen Türen.
An einer hing ein Zettel > Swedish House Mafia
Es war die Garderobe. Unter direkt beleuchteten Spiegeln standen schmale Tische, davor einfache Stühle, an den Wänden hingen Plakate und Künstlerfotos.
Es roch nach Make-up und Schweiß. Irgendwie anregend. Den Kasten legte ich einfach auf den Tisch.
Ob ich noch mehr von den Gepäckstücken holen sollte? ...