Die Wald-Sklavin, Teil 1
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... zielstrebig in ihre weiche Muschi einzudringen.
Als ich sie ganz weit öffnete, bemerkte ich, daß sie überhaupt keine Schambehaarung mehr hatte. Sie hatte sich ganz frisch rasiert, war glatt wie ein Babypopo. Eine gelungene Überraschung.
Während ich meine Zunge ganz tief in sie versenkte, verwöhnte sie meinen Schwanz. Erst ganz zart, dann immer heftiger. Schließlich hatte ich mich in ihren Mund entladen. Sie nahm es mit einem tiefen Stöhnen zur Kenntnis. Alles schleckte sie ab, schluckte es hinunter, während gleichzeitig die Schauer eines Orgasmus durch ihren Körper liefen. Eine tolle Frau. Wie sehr ich sie liebte.
Doch jetzt war es kurz nach Mittag. Wir hatten den ganzen Morgen im Bett verbracht, uns gegenseitig liebkost und auch ein wenig geschlummert. Sie war in meinen Armen eingeschlafen.
Ich hatte darauf geachtet, sie richtig scharf zu machen mit Zunge und Streicheleinheiten, aber ich war heute Morgen nicht richtig in sie eingedrungen. Nachdem ich ihr in den Mund gespritzt hatte, war ich erst mal befriedigt.
Aber nachdem der Schwanz schon kurz darauf wieder bereit war, hatte ich sie dennoch nicht gestoßen. Ich hatte mir ja noch etwas für sie vorgenommen. Sie sollte heute erst mal keinen Schwanz in sich spüren.
Das Frühstück war ausgefallen, doch wir hatten es kurzerhand auf die Mittagszeit verschoben. Und danach hatte ich ein paar Sachen eingepackt und wir waren losgefahren. Ich hatte ihr gesagt, wir machen eine Fahrt ins Blaue…
Wir standen nun ...
... also auf dem Waldparkplatz beim Rabenhorst. Zwei große Limousinen parkten hier, Mercedes S-Klasse, sowie ein, weißer, offener Opel Corsa. Wahrscheinlich waren die Besitzer im Gasthaus und labten sich an der weithin bekannt guten Küche. Hätten wir nicht gerade gefrühstückt gehabt, wären wir vielleicht auch hier eingekehrt.
Aber dazu waren wir eigentlich gar nicht passend angezogen. Ich hatte kurzerhand beschlossen, den Motorroller ein wenig auszuführen. Damit fuhr ich sowieso viel zu selten. Für den Sommer hatten wir ja eigentlich das Cabrio und das Motorrad. Aber der Roller war wieder etwas ganz anderes.
So hatte ich das Topcase aufgesetzt, die vorbereitete Tasche reingetan und war mit meinem Schatz einfach losgebraust. Weit fahren konnten wir so freilich nicht, denn sie hatte ja nur das Kleidchen an und eine dünne Jacke darüber.
Der Wind hob ihr das Kleid beim Fahren an, so daß sie quasi halbnackt hinter mir saß. Ihr nackter Hintern klebte auf dem Sattel, während sie sich an mir festklammerte. Sicherlich ein schöner Anblick für alle Autofahrer, die hinter uns kamen.
Dann hatte ich auf dem Parkplatz angehalten, den Roller aufgebockt und die Helme unterm Sitz und im Topcase verstaut.
„Und jetzt?“ fragt sie. Ich wußte, sie war heiß. Das kam nicht nur von der Sonne, die auf uns herabbrannte. Mein Mopselchen war heute noch nicht gevögelt worden. Sie brauchte es und sie wollte es. Und sie würde es natürlich bekommen. Doch nicht gleich. Sie mußte noch ein wenig ...