Die Wald-Sklavin, Teil 1
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... zappeln.
„Jetzt gehen wir spazieren. Habe ich Dir doch gesagt.“
„Und wohin?“
„Sei doch nicht so neugierig. Wirst Du schon noch sehen.“
„Du bist so gemein.“
„Stimmt. Darum liebst Du mich doch, oder?“
„Nein, nicht deswegen. Trotzdem.“
„Doch, deswegen. Du brauchst es doch, zu gehorchen. Sonst bist Du doch nicht glücklich.“
„Du Schuft. Wenn ich Dich nicht so lieben würde…“
„Dann würdest Du mir immer noch gehören. Ich mache mit Dir, was ich will.“
„Ja, stimmt wohl.“
Ich ließ sie vor mir herlaufen. Der Weg war schmal, wenig begangen. Heuhüpfer brachten sich vor uns in Sicherheit, eine kleine Maus sprang hastig in ihr Loch zurück. Dabei hatten sie von uns nichts zu befürchten. Mein Schatz tat ja keiner Fliege etwas zu Leide und ich war auch in guter Stimmung.
Nach vielleicht 200 Metern traten wir aus dem Wald hinaus auf eine Lichtung. Sie zog sich quer über den Berg hinweg. Man hatte hier vor Jahren eine Schneise in die Tannenbäume geschlagen, um Platz für die Stromtrasse zu machen. Über uns summten ganz leise die 100.000 Volt der Überlandleitung.
Ich zog Bini ins Gehölz der niedrigen Birken- und Buchenstämmchen, die den freien Platz zur Entfaltung genutzt hatten. Ein paar Meter weiter war ein freies Plätzchen, eine kleines Düne an einem Sandstein-Felsen. Aus irgendeinem Grund wuchs hier nichts, nur feiner Sand lag herum.
Hier hatte ich mich vor Jahren ab und zu mal gerne nackt hingelegt und gesonnt. Dabei hatte ich es mir auch selbst ...
... gemacht, während nur ein paar Meter entfernt die Wanderer vorbeikamen, ohne mich sehen zu können. Doch heute hatte ich ja meine Maus dabei…
Als wir zu meinem Geheimplatz kamen, sah ich zu meiner Überraschung, daß er wohl nicht mehr so geheim war, wie ich gedacht hatte. Relativ frische Fußspuren im Sand verrieten, daß hier kürzlich jemand gewesen war.
Die Besucher, nach den Spuren wohl mindestens eine Frau und ein Mann, hatten aber alles sauber wieder hinterlassen. Nur eines hatten sie vergessen. Im Heidekraut neben der Sandkuhle sah ich etwas Dunkles - eine Strumpfhose!
Was sich hier wohl abgespielt hatte? Zu gern hätte ich mir die erotischen Spielchen angeschaut, doch dafür waren wir wohl einen Tag zu spät dran.
„Schau mal!“ sagte ich zu Sabine. „Hier hat jemand was liegenlassen.“
„Sind das Strümpfe?“ fragte sie.
„Nein, Strumpfhosen. Sehen ganz neu aus. Wohl nur einmal getragen. Hat bestimmt jemand nach dem Liebesspiel vergessen.“
„Häng sie doch an einen Ast, dann findet sie sie leichter.“
„Nein, ich habe eine ganz andere Idee“ meinte ich.
„Was denn?“ fragte sie mit leiser Vorahnung.
„Du ziehst sie an. Jetzt.“
Sie war etwas zögerlich. Sie sollte die Strumpfhose einer anderen Frau anziehen? Einer, die sie gar nicht kannte, nie gesehen hatte? Aber irgendwie erregte sie dieser Gedanke auch.
„Na, mach schon. Zieh sie an!“ drängelte ich. Ich wollte sehen, wie sie das Kleidchen anhob und in die fremde Wäsche schlüpfte. Auch mich ließ die Vorstellung ...