Die Wald-Sklavin, Teil 1
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... nicht kalt. In meiner Hose regte sich etwas.
„Ich weiß nicht recht…“ begann sie.
„Mach schon, Hure! Ich will was sehen!“
Da nahm sie die Nylons und hielt sie vor sich. Vielleicht ein klein wenig zu klein, doch es mußte gehen. Die Strumpfhosen dehnten sich ja.
„Na gut…“
Sie schlüpfte aus ihren flachen Sandalen und setzte sich auf einen Stein. Dabei sah ich ihre frisch rasierte Möse unter dem Kleidchen hervorblitzen. Sie reihte die Strümpfe auf ihren Fingern geschickt auf und schlüpfte zuerst mit dem rechten, dann mit dem linken Fuß hinein. Dann stellte sie sich wieder auf und zog die Strumpfhose geschickt nach oben. Es gab keine Laufmasche.
„Sie sind zu klein!“ maulte sie.
„Zieh einfach, das geht schon!“
Und sie zog noch etwas nach. Dann hob sie den Kleidersaum und zwängte auch den Hintern in die Strumpfhose.
„Das ist bestimmt Größe 36, vielleicht sogar 34. Die Frau muß ganz schlank sein. Oder vielleicht sogar ein junges Mädchen.“
„Macht nichts. Steht Dir gut.“
„Zwickt aber ein bißchen. Normal trage ich ja 38.“
„Du wirst es überleben.“
„Ist aber auch irgendwie interessant. War bestimmt eine süße Muschi vor mir hier drin.“
„Und jetzt reibt Deine süße Muschi an der gleichen Stelle.“
Ich sah genauer hin und entdeckte, daß sie feucht war.
„Hey, Du bist ja schon geil. Ich sehe genau, wie Dir der Saft aus der Möse läuft.“
Sie errötete ein wenig. Offenbar war ihr das peinlich.
„Ja, stimmt schon“ gab sie zu.
Zu gerne hätte ich ...
... sie jetzt und hier auf der Lichtung vernascht, in den Strümpfen einer anderen Frau. Aber ich hatte ja etwas anderes mit ihr vor. In meiner Stofftasche hatte ich noch ein paar Dinge, die ihrer Bestimmung harrten.
„Zieh das Kleid aus!“ befahl ich ihr. Ich wollte ihre Möpse sehen.
Ohne Widerworte gehorchte sie. So mochte ich das. Sie schlüpfte aus ihrem gepunkteten Sommerkleid und stand nackt vor mir. Nur die fremden Strumpfhosen hatte sie an. Ein hübscher Anblick. Was hielt mich eigentlich noch davon ab, ihr einfach die Strumpfhosen wieder herunterzuziehen, nach vorne zu drücken und ihr von hinten durchzuvögeln?
„So ist es gut!“ sagte ich zu ihr. „Jetzt dreh dich um.“
Sie gehorchte. Ich sah ihren süßen Po, der in der viel zu engen Strumpfhose saß und ihren nackten Rücken. Entzückend.
Dann näherte ich mich ihr von hinten und gab ihr einen Kuß auf den Hals. Da waren sie, die beiden kleinen Muttermale, die aussahen wie ein Vampirbiß. Oh, ich liebte jede Stelle an ihr. Und wie sie duftete!
„Hände auf den Rücken!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Was hast Du vor?“ wollte sie protestieren.
Doch ich duldete keine Widerworte und nahm einfach ihre Hände. Ich zog sie auf ihren Rücken, so daß sie meine Männlichkeit berührten. Die Hose spannte. Natürlich hatte ich einen Harten. Sie dachte, ich wollte ihr das zeigen und spielte ein wenig daran. Aber ich dachte noch nicht daran, die Shorts runterzuziehen. Ich wollte sie noch ein wenig schärfer machen.
Es war ein schönes ...