Die Wald-Sklavin, Teil 1
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... der Merburg entfernt, gleich oberhalb der Fischerhütte. Dort war jetzt natürlich niemand, die war nur am Wochenende besetzt. Sollten wir zur Hütte runtergehen? Nein, zu gefährlich. Irgendjemand war da immer in der Nähe, vielleicht Spaziergänger am Teich oder ein Angler.
Ich beschloß, auf einem Zweigweg wieder ein paar Meter zurückzugehen. Dort war eine Bank.
„So, ich lasse Dich hier. Du kannst hier sitzen, bis ich wiederkomme.“
„Und wenn jemand kommt? Ich bin nackt und gefesselt!“
„Ja, was machst Du dann?“
„Ich kann mich ja nicht wehren!“
„Stimmt genau. Kannst Du nicht. Und was machst Du dann?“
„Was soll ich denn tun?“
„Am besten, Du tust, was er will. Bleibt Dir ja nichts anderes übrig.“
Sie überlegte und lief ganz rot an. Dann nickte sie.
„Aber wenn er mich vergewaltigt?“
„Das kann er nur, wenn Du Dich wehrst.“
„Soll ich mich denn nicht wehren?“
„Nein, sollst Du nicht. Du kannst eh nichts machen. Wenn er Dich nehmen will, dann nimmt er Dich.“
„Willst Du, daß mich jeder einfach so ficken kann?“ fragte sie mich. War da eine kleine Träne im Augenwinkel? Nein, das konnte doch nicht sein, oder?
„Nein, natürlich nicht. Ich liebe Dich doch. Aber wenn es passiert, kann ich auch nichts machen.“
„Ich soll es also geschehen lassen?“
„Das wäre auf jeden Fall sicherer. Dann tut er Dir wenigstens sonst nichts.“
„Aber ich könnte ihn doch erkennen und anzeigen, wenn er mich vergewaltigt.“
„Stimmt. Davor könnte er Angst haben. Was ...
... machen wir da?“
„Ich weiß nicht. Aber ich will nicht, daß mich einer umbringt!“
Sie hatte offenbar ein wenig Angst, obgleich sie auch geil war.
„Das will ich auch nicht. Aber das wird schon nicht passieren.“
„Und wenn doch?“
„Ja, Du hast recht. Wir müssen sicher gehen. Am besten wir verhindern, daß Du jemanden siehst.“
„Und wie willst Du das machen?“
Ich hatte da schon eine Idee. Schließlich hatte ich für einen geilen Nachmittag vorgesorgt. In der Tasche waren natürlich nicht nur die Handschellen gewesen. Noch einiges mehr hatte ich mitgenommen. Darunter auch eine schwarze Augenbinde.
„Ich verbinde Dir die Augen. Dann weißt Du nicht, wer Dich vergewaltigt hat - falls es passiert. Du kannst ihm sagen, daß Du ihn nicht erkennst und er sich keine Sorgen machen muß. Dann wird er Dich nicht umbringen wollen.“
„Ja, da hast Du wohl recht. Wenn ich ihn nicht sehe, kann ich ihn ja nicht beschreiben. Dann fühlt er sich sicher und läßt mich laufen.“
Klang ja auch ganz logisch. Hatte ich mir gut ausgedacht.
Sie hielt ganz still, als ich ihr die Binde umlegte. Sie war breit und undurchsichtig, aus schwarzem Stoff zusammengefaltet. Jetzt konnte sie nichts mehr sehen. Zusätzlich zog ich ihr noch die Stofftüte über den Kopf. Jetzt sah sie absolut nichts mehr, selbst wenn die Binde verrutschen sollte. Aber das beruhigte sie nicht.
„Und der Gentest? Wenn er in mich spritzt, kann man seine DNA bestimmen.“
„Dann darf er sie nicht hinterlassen.“
„Ich kann ...