1. Die Wald-Sklavin, Teil 1


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... auf der Arbeit habe ich es mir gemacht, im Ärztezimmer.“
    
    „Wie, im Ärztezimmer? Mit dem Stationsarzt?“
    
    „Nein. Dr. Zwirner war auf der anderen Station - aber er hätte jederzeit reinkommen können.
    
    „Hoppla. Das hast Du mir ja heute Morgen gar nicht erzählt!“
    
    „Ich habe an Dich gedacht und daß ich Dich bald sehe und da ist mir so heiß geworden.“
    
    „Ach so. Das entschuldigt natürlich alles“ gab ich mich großzügig. Aber ein wenig beunruhigt war ich schon.
    
    Sie machte eine kleine Pause und sah mich merkwürdig an. Sollte sie mir noch mehr erzählen? Ja, da war noch was…
    
    „Und dann war da der junge Patient auf 218“ setzte sie wieder an. „Der hatte sich freigestrampelt und ich konnte unter sein Hemdchen sehen. Als ich ihn wieder zugedeckt habe, habe ich ihn versehentlich ein wenig gestreichelt. Sein Schwanz war ganz hart. Da bin ich auch geil geworden.“
    
    „Und Du hast es ihm gemacht?“
    
    „Nein, da sind ja noch zwei andere Patienten auf dem Zimmer. Wenn die das bemerkt hätten. Oder wenn der Junge aufgewacht wäre…“
    
    „Ja, das wäre peinlich gewesen“
    
    „Dafür kann man rausfliegen!“
    
    „Und dann hast Du es Dir im Ärztezimmer gemacht?“
    
    „Ja. Ich war so heiß.“
    
    „Machst Du so was öfter?“
    
    „Nein, zum ersten Mal. Es war so erregend. Ich dachte an den harten Schwanz des Patienten und an deinen, wie Du mich fickst und an Dr. Zwirner, wie er mich vielleicht beim masturbieren überrascht.“
    
    „Du hast einfach den Kittel hochgezogen und an Deiner Muschi gespielt?“
    
    „Ja, und ...
    ... noch mehr. Ich habe den Büstenhalter ausgezogen und den Slip. Ich war ganz nackt unterm Kittel.“
    
    „Und hat er Dich überrascht?“
    
    „Nein, hat er nicht. Er ist erst eine halbe Stunde später zurückgekommen. Da war ich schon fertig.“
    
    „Und hast wieder ganz brav weitergearbeitet.“
    
    „Naja, nicht ganz brav. Ich habe vergessen, BH und Höschen wieder anzuziehen.“
    
    „Hat das denn keiner bemerkt?“
    
    „Ich weiß nicht. Dr. Zwirner hat mich ziemlich genau gemustert. Bestimmt ist es ihm aufgefallen. Aber gesagt hat er nichts.“
    
    „Puh. Sei bloß vorsichtig. Ich habe ja nichts dagegen, wenn Du es Dir machst, aber auf der Arbeit…“
    
    „Ja, stimmt schon. War auch nicht so geplant. Aber ich war einfach geil. Und ich bin es immer noch. Fick mich endlich!“
    
    Doch so einfach sollte sie nicht davonkommen. Ich hatte ja schon vorgehabt, sie ein wenig vorzuführen, aber jetzt mußte ich noch eine Stufe weiter gehen. Ich war genauso scharf wie sie und zu allem bereit.
    
    „Bevor ich fahre, bringe ich Dich noch an einen anderen Ort. Und wenn ich zurückkomme, wirst Du gevögelt.“
    
    „Mußt Du wirklich noch mal weg? Bleib doch!“
    
    „Nein, das geht nicht. Ich bin ja gleich wieder da.“
    
    „Beeil Dich. Ich will nicht lange warten. Ich bin doch ganz naß.“
    
    Es stimmte. Ihre Strumpfhose hatte einen großen Fleck. So geil hatte ich sie lange nicht erlebt.
    
    Ich ging noch ein paar Hundert Meter mit ihr, quer einen Berghang hoch. Oben waren wir ganz schön aus der Puste. Wir waren nicht mehr weit von der Ruine ...
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