1. Die Mitte des Universums Ch. 02


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... entfalten, und so schlug ich vor, erst einmal gemeinsam zu duschen. Sie nickte halbherzig, und ich streckte meine Hand nach ihrem Bauch aus—und, da sie keinen BH trug, liebkoste ich ihre Möpse gleich mit. Ich fühlte, wie mein Schwanz steif wurde, und als sie die Beule in meiner Hose sah, kicherte sie wieder. Sie kreuzte ihre Arme, fasste den unteren Saum ihres Polohemds und zog es aus. Ihre Nippel waren bereits steif; ich konnte das von der Seite gut sehen. Ich nahm den, der mir näher war, in den Mund, wofür ich mich aber ziemlich verbiegen musste. Ich machte den Reißverschluss meiner Hose auf und dann auch den oberen Knopf. Ich zog meine Hosen aus, und wir küssten uns wieder. Als sie den Kolben in meiner Unterhose sah, fing sie an, ihn durch den Stoff zu streicheln.
    
    „Lang ruhig rein. Sag ‚hallo'!" schlug ich vor. Sie lachte, machte aber, was ich gesagt hatte. Ich wollte sie nicht loslassen und zog meine Unterhose mit einer Hand runter. Mein Schwanz schnappte raus und wackelte im Wind. Sie ergriff ihn mit einer Hand, streichelte ihn und begann, die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Ich stand auf und präsentierte ihr meinen steifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie lächelte und spielte mit ihrer Zunge rund um meine Eichel. Sie experimentierte ein wenig: sie machte ihren Mund eng und bewegte ihren Kopf auf meinem Kolben auf und nieder. Dann nahm sie meine Eichel innen in ihre Backe und bewegte ihren Kopf rhythmisch, mal schnell, mal langsamer. Danach nahm sie den Schaft ...
    ... in eine Hand und saugte nur die Eichel. Das wurde dann von noch mehr Zungenspiel abgelöst. Zu guter Letzt leckte sie ihn wie Eis am Stiel. Das Duschen hatten wir darüber beide vergessen.
    
    „Aahh, das tut so gut," stöhnte ich. Sie langte an sich nach unten und öffnete den Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans. Ich konnte ihren buttergelben Schlüpfer sehen. Sie stand auf und zog ihre Hose runter, während ich mich wieder hinsetzte, nachdem ich noch schnell das Fenster wieder zugemacht hatte. Nun sah ich die drei hübschen geklöppelten Blumen, die ihren Slip halb durchsichtig machten. Die größte der drei Blumen war vorn, ziemlich in der Mitte, so dass ich ihren herrlich dichten Busch schon sehen konnte. Geil. Ich sagte ihr, sie solle sich umdrehen, damit ich das Wunderwerk in Gänze betrachten konnte. Hinten ruhte das unterste Achtel ihrer Pobacken auf den Oberschenkeln. Ich liebkoste ihre Mitte durch den Stoff hindurch. Herrlich!
    
    Ich konnte' es mir nicht verkneifen: „Hübsche Schlüpper hast Du heute an!"
    
    „Danke. Meine Mutter hat die gekauft."
    
    „Wirklich? Reizend. Hat sie sie speziell für heute gekauft?" Sie sahen nicht wirklich neu aus, aber ich war irgendwie in einer albernen, fröhlichen Stimmung.
    
    „Quatsch," kicherte Nguyet. „Die sind schon ziemlich alt. Ich trug sie übrigens manchmal, als wir noch zusammen gearbeitet haben."
    
    "Aahh. Ich wünschte, Du hättest sie mir damals mal vorgeführt. Vielleicht an dem Nachmittag, an dem Du vor mir auf dem Stuhl standest, um den ...
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