DAS CHINESISCHE QUARTETT
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Amanda
... Bilderschüsse reizten uns, an einander zu arbeiten und langsam aber sicher so scharf wie möglich den anderen auszuziehen. Ich war erstaunt, wie Shenmi, die sich mir ruckartig zuwandte, energisch und gekonnt mich aus dem Rock und aus dem Slip und aus dem Tanga befreite, mir die Socken von den Füssen zog und - obwohl meine Bluse noch halb zugeknöpft war - durchaus heftig damit anfing, mir die Füsse zu lecken und mit meinen Beinen Harfe zu spielen. Ihre Bewegungen waren so schnell und elegant und artistisch präzise, dass jede Berührung mich überraschte. Noch spürte ich ihre Zunge angenehm über die Füsse laufen als sie mir zack zick geil einen Finger nach dem andern in meinen Rosengarten steckte und den schönen geilgierigen Kitzler hochrieb. Wonnevoll, unerwartet geilig und eilig und langsam und schön fickig.
Ich bin in dieser Nacht erst langsam an Shenmi herangegangen. Lange gefiel es mir einfach, sie in ihrem zugriffigen und sexerfahrenen Mit-mir-Spielen zu geniessen und ihr zu zeigen, wie sehr ich danach verlangte, dass sie weiter und weitermache. Denn während sie nun mehr und mehr sich meinem Innenhof mit ihrem Züngeln näherte, genoss ich alles, was nun Jinjin, die zu fotografieren aufgehört hatte, mit dem Morgentau von Chen Lu anfang. Sie hatten einander beim Anblick unseres ersten Liebesspiels ...
... ohne weitere Umstände ganz einfach ausgezogen und mit schnellen Zungenschlägen zu lecken begonnen. Sehr bald koste Jinjin mit ihren Lippen und nicht ohne Zischlaute den Liebeshügel von Chen Lu, die ihrerseits ihren Mund auf dem Venushügel von Jinjin ruhen ließ und nun hörbar unter ihrem Wald nach Morcheln grub und die Zungentrommel dazu brauchte, um so tief wie möglich sich einzufühlen in das Lustland von Jinjin. Bei Chen Lu war alles rund, die Knie, die Schultern, die Brüste, die Lippen, der Bauch, der riesige Lusthügel und die zwei grossen Backen - Jinjin dagegen war überall schlank, eng, hoch, schnell und etwas zickig.
Wir legen uns ohne zu fragen zu den beiden. Ich küsse Chen-Lu von hinten das ganze Rosengeiviert und spüre die Finger von Jinjin - wonnegeil wie in einer Lustwolke. Ich spreche Chinesisch mit meinen Zitzen und mit den Küssen und den Fingerspitzen in der Liebesspalte von Shenmin.
Es ist schön, zu viert zu geilen, zu zicken, zu lecken, zu kosen, zu umbeinen und zu fingern. Jinjin und Chen-Lu bleiben so etwas wie Assistentinnen.
Denn wir lieben uns in dieser Nacht als wären wir im Film der nackten Wolke, Shenmin und ich, Amanda, diese zwei, welche sich selbst zum Instrument der Musik machen, die in dieser Nacht durch den Weltraum klingt und den Kirschbaum ganz erwachen lässt.