1. WG - Down Under 12


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... die Partygäste aus den Särgen entließ. Er zeigte nur stumm auf die Spitze der Landzunge.
    
    "Die Herrin sollte auch gehen. Ich mache diese Tour noch ein Paar mal. Dort drüben, über die Brücke ist das Ziel eurer Begierde."
    
    "Danke", sagte ich und ging dann auf meinen hohen Schuhen in die angegebene Richtung.
    
    Das Ende des Festlandes ging über in eine Brücke. Besser gesagt ein Doppelsteg, von dem nur einer ein Geländer hatte und auf dem vielleicht zwei Personen nebeneinander herlaufen konnten. Auf den ersten Blick im leichten Nebel machte es den Anschein, dass dieser Steg im Nichts endete. Doch bereist nach den ersten Schritten tauchte am Himmel, begünstigt durch den Nebel, ein rotes Ankh auf. Ein Kreuz mit einer Schleife.
    
    Sollte ich jetzt sagen, dass ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend hatte? Ich denke, das erübrigt sich. Wenige Meter weiter wieder auf festem Grund stand ich vor einer massiven Holztür. Auch hier waren zwei dieser Symbole eingearbeitet, wobei ich bei dem, dass die Schlaufe nach unten trug, sofort an das Teufelszeichen dachte. Das umgedrehte Kreuz.
    
    Eine Klingel gab es hier nicht. Vielmehr gab es mittig in der Tür einen Türklopfer, der die Form eines Schädels hatte. Aus meinem mulmigen Gefühl wurde langsam eine innere Panik und in mir machte sich ein leichter Fluchtinstinkt breit. Ich musste mich schon zwingen, den Türklopfer zu schlagen.
    
    Der Bereich, in den ich hinein kam, sah es fast aus wie in einem der Diner, die man entlang der ...
    ... Fernstraßen fand. Eine eigentlich gemütliche gothische Atmosphäre, würden da keine weiß lackierten Särge für das Licht unter der Decke hängen. Nichts hier in diesem Raum war auch nur im Ansatz direkt beleuchtet, abgesehen von der Theke, an der das Essen ausgegeben wurde.
    
    Was mir auch auffiel. Ich war komplett overdresst. Jeder hier trug Leder und Lack. Einige wenige der Mädchen hatten ihre kleinen Hintern sogar in hautengen Latex gezwängt. Alleine bei dem Gedanken daran lief mir der Schweiß. So aber sah ich aus wie die Königin und die anderen waren meine Untertanen.
    
    Zumindest kam mir das so vor. Ständig schwebte einer dieser Möchtegernvamps um mich herum.
    
    "Darf ich der Herrin etwas zu Trinken holen? Eine Bloody Mary vielleicht?"
    
    "Darf es lieber ein Teller Scampi sein, oder doch lieber nur ein Sandwich?"
    
    Ja, ich ließ mich hier oben bedienen und es war bereits Mitternacht, als ich mir einen der Jungs hier schnappte.
    
    "Kann man hier auch tanzen?"
    
    "Aber natürlich Herrin. Darf ich sie führen."
    
    Ich. Ausgerechnet ich, die selber den Schmerz und die Unterdrückung liebte, wurde hier mit Herrin angesprochen. Wenn ich hier nicht Jac finden müsste? Ich würde unter Garantie jemanden finden der mir liebend gerne meine eh schon heiße Pussy auslecken würde.
    
    Über einen vergitterten Aufzug, der am Rand des Raumes in die Außenmauer einelassen war, fuhren wir eine Etage tiefer. Bereits als sich der Aufzug in Bewegung setzte, hörte ich die Bässe und das Partygeschrei.
    
    Unten ...