1. WG - Down Under 12


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... angekommen wollte ich eigentlich gleich wieder nach oben. Das was oben als Diner und Chilzone angedacht war, endete hier in einer schwarzen Hölle. Direktes Licht? Nur an den beiden Bars! Ansonsten? Schwarzlicht und weil das alleine nicht ausreichend war, diverse LED Spots in Rot und Grün. Eine permanente Lasershow lag über unseren Köpfen und die Musik war wirklich tanzbar.
    
    Ich tanzte mich durch die Reihen. Verdammt, hier waren vielleicht 200 Partygäste. Eher weniger. Irgendwo musste doch Jac sein. Dann hatte ich eine Hand an meinen Schamlippen und ein Finger drang sanft in mich ein. Tianna stand direkt vor mir.
    
    "Die wirst du brauchen", sagte sie zu mir und legte mit ihrer freien Hand Fangs in die Hand. Vampirzähne! Das Gefühl war weg. Tianna war wieder weg. Aber ich war mir sicher, dass sie in der Nähe war.
    
    Eigentlich war es Zeit, eine Nachricht zu versenden, doch ich musste feststellen, dass ich hier keinen Empfang mehr hatte. Auch das GPS würde dann hier versagen. Sie hatten also Tianna geschickt und ich vermutete noch mindestens zwei oder drei Weitere, die hier waren.
    
    Eine ganze Weile später traf ich auf den Mann, der mir die Karte gegeben hatte. Er tanzte, augenscheinlich komplett zugedröhnt, auf der Tanzfläche.
    
    "Ah, meine Göttin ist da."
    
    Ich grinste und offenbarte die Fangs, die mir Tianna gegeben hatte.
    
    "Kann man hier auch richtigen Spaß haben."
    
    Wenn das hier durch sein würde, würde ich vermutlich eine Therapie brauchen. Ich tanzte hier ...
    ... ausgelassen auf der Tanzfläche, auf der irgendwie jeder voll auf irgendeiner Droge war und fragte nach Spaß. Nur fragte ich mich, wo es mich hinführen würde.
    
    "Darf ich euch leiten?"
    
    Nickend reichte ich ihm meine Hand und dann führte er mich zu einer kleinen Wendeltreppe hin.
    
    "Ihr müsst dort herunter gehen, Herrin."
    
    Wieder nickte ich, atmete noch mal tief durch und ging dann langsam die Treppe herunter. Die Treppe war grün beleuchtet, so das jeder der unten war, sofort wusste, wer herunterkam.
    
    Die Treppe endete in einem Vorraum, in dem zwei Herren in weiten Roben standen und eine Tür bewachten. Einer hielt mir seine Hand entgegen. Ich fragte mich, was das sollte und gab ihm die meine. Schnell drehte er sie und stach mir mit einer Nadel in den Finger. Der andere führte einige Messstreifen an den sich bildenden Tropfen und nickte dann nach wenigen Augenblicken. Beide öffneten vor mir die Flügeltüren.
    
    Der Raum wurde dominiert von einer runden Theke in der Mitte und von unzähligen kleinen Separees und einem sehr großen auf der anderen Seite. An der Theke ereilte mich der erste innere Schock. Inmitten der Theke war Nancy, mit Ledercuffs wie auf einem Kreuz gefesselt. Aus einer Beinvene ragte ein Schlauch heraus, der in einem Auslass endete.
    
    "Kann man von ihr probieren oder hat man anschließend den Tod persönlich gekostet."
    
    "Nein, sie ist absolut gesund."
    
    "Ich sehe viele Nadelstiche an ihren Armen. Heroin?"
    
    "Ja, aber das haben wir herausgewaschen, ...