Fünfe gerade sein lassen Teil 02
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... Stirn gegen ihren Knochen an.
Verdammte Lage.
Ich warte kurz, bis ich der Auffassung bin, dass sie nicht mehr guckt und rutsche diesmal noch höher, lege mein Kinn auf ihren Beckenkochen und umfasse mit beiden Armen die obere Hälfte ihres Hintern. Meine Brust drückt sich etwas gegen ihre Pobacke. Diese Position ist zwar nicht da Wahre, aber wenigstens nicht mehr so unbequem. Meine Mutter hat nichts dagegen, legt nur eine Hand auf meinen Unterarm. Schweigend gucken wir beide weiter.
Mein Kopf wird allmählich schwer. Er fällt immer wieder kurz zur Seite.
„Na, müde?" fragt meine Mutter und streichelt meinen Unterarm.
„Nein", antworte ich. Meine Position ist nur zu schlecht zum Gucken.
Bestimmt ist sie es. Schlaftrunken überlege ich mir eine neue. Zwischen ihren angewinkelten Beinen.
Da lag ich ja schon mal.
Nur, wie soll ich von dort fernsehen?
Na, es wird schon irgendwie gehen.
Ich rolle mich unterhalb ihres Pos zusammen, kuschele mich an ihre Beine und lege zufrieden mein Gesicht an ihre weiche Wade. Sofort schlafe ich ein.
Gefühlsmäßig ein paar Stunden später werde ich wieder wach. Es ruckelt gewaltig. Mamas Beine. Ihr Po. Sie liegen völlig anders. Ihre Füße bewegen sich ständig ein bisschen und ihr großer Hintern drückt in meinen Rücken.
Was soll denn das?
Und jetzt bemerke ich auch die Hand, die mich streichelt, meinen oben liegenden Arm, meinen Kopf, meine Jeanshose samt Po. Stöhnen.
Mit zerzausten Haaren erhebe ich mich und gucke ...
... zu meiner Mutter.
„Oh", sagt sie, als ob sie nicht damit gerechnet hätte, dass ich von dem Erdbeben wach werde. Sie sitzt fast aufrecht und hat ihre andere Hand zwischen den Beinen. Sie zieht sie nicht zurück, als sie meinen Blick bemerkt. „Kannst du nicht mehr schlafen?" fragt sie dreist und leicht keuchend, versucht dabei aber ihre mütterliche liebevolle Art beizubehalten und lächelt breit.
„Wie denn", beschwere ich mich halbherzig und gucke auf ihre verschwundene Hand, die ganz nah an ihrer Scheide sein muss. „Was machst du denn da?" will ich wissen.
Sie stöhnt als Antwort und guckt plötzlich ganz anders. „Mama fasst sich ein bisschen an."
„Hä?"
„Na ja, das macht Mama eben Spaß."
„Was? Anfassen?"
„Ich wusste doch nicht, dass du wach wirst", erklärt sie und legt ihre freie Hand an meinen Arm. „Möchtest du dich wieder hinlegen? Wieder zwischen meine Beine, mein Baby."
„Ich bin kein Baby und ich lege mich bestimmt nicht mehr hin, höchstens ins Bett. Nacht."
Als ich aufstehe und mir in meinem Zimmer meinen Schlafanzug anziehe und mich ins Bett lege, ist sie wenig später auch dort. Sie hat immer noch ihr Oberteil an.
„Soll ich dich noch streicheln bis du einschläfst?"
Soll sie das? Angenehm ist es ja. „Von mir aus", erlaube ich.
Sie streift sich ihr Oberteil vom Körper und steigt völlig nackt zu mir ins Bett. Sofort kuschelt sie ihren nackten Körper an meinen. „Mein kleiner Liebling", flüstert sie mir zu und streicht großflächig über meinen ...