Fünfe gerade sein lassen Teil 02
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEirischYB
... Schlafanzug.
Es dauert nicht lange, als ihre Hand tiefer streichelt. Der Schlafanzugstoff stört etwas und sie greift mir in die Hose. Sofort wird mir mulmig zumute. Anständigerweise berührt sie aber nur meinen rechten Oberschenkel. Flach liegt ihre Hand auf ihm.
„Julian", haucht sie und ihr Gesicht kommt meinem immer näher. Der erste Kuss geht auf die flache Wange.
Sie will wieder küssen, nehme ich an.
Der zweite trifft meinen Wangenknochen. Sie rutscht höher. Ihre Brust drückt sich fest an mich. Kuss auf mein Auge. Ich schließe es vorher schnell. Die Seite meiner Nase.
Will sie mich überall abknutschen?
Die Nasenspitze. „Mein Sohn", haucht sie und küsst meine Oberlippe. Dieser Kuss ist allerdings etwas feucht.
„Nicht so nass", beschwere ich mich und gucke sie zornig an.
Sie lächelt nur und küsst meinen Mundwinkel. Ihre Hand in meiner Hose gleitet hoch zu meinem Schamhügel und an der anderen Seite wieder hinab auf meinen linken Oberschenkel. Sie berührt sonst nichts dort unten.
Plötzlich drückt sie ihr heißes Gesicht an meins, Wange an Wange. „Ich liebe dich", säuselt sie mir zu.
Ja, ich dich auch. Zumindest, wenn sie es nicht übertreibt.
Küsse. Wange, Lippe, Kinn und Stirn.
Langsam finde ich es lustig. Man gewöhnt sich an alles. Ich schließe meine Augen.
Ihr Mund sucht meinen und findet ihn. Geschlossen. „Mach mal deinen Mund auf", verlangt sie leise. Ich tue es ahnungslos und sofort drücken sich ihre Lippen fest auf meine. Sie sind ...
... geöffnet, wie meine und beginnen zu arbeiten. Sie bewegen sich schnell und unaufhörlich. Das gefällt mir gar nicht. Dann spüre ich ihre Hand an meinem Penis. Sie fasst fest zu und als sich auch noch ihre Zunge zwischen meine Zähne schiebt, ist das zu viel für mich. Ich will das nicht.
„Eeeeehhh", jammere ich und mache mich von ihr los. Hand und Mund von ihr verschwinden. Sie ist mir aber immer noch sehr nah. „Möchtest du nicht ein wenig kuscheln?"
„Das ist kein kuscheln", sage ich deutlich.
„Aber es macht doch Spaß, Julian", redet sie beinah verzweifelt und greift wieder nach meinem Penis. Sofort stoße ich ihre Hand weg.
Unerwarteter Weise bemerke ich selbst, dass er leicht angeschwollen ist. Die Berührung muss das gewesen sein. So eine Sauerei. Jetzt reicht es wirklich.
Meine Mutter guckt mich immer noch lüstern an.
„Lass. Jetzt reicht es", sage ich entschlossen. „Ich will nicht mehr."
Abermals hört sie auf mich, bleibt aber noch in meinem Bett liegen. Sie hält die Flossen still und ich kann beruhigt einschlafen.
Ich habe einen schönen Traum, fühle mich darin sehr gut und habe zum Ende ein unheimliches Glücksgefühl. Am nächsten Tag ist meine Schlafanzughose bekleckert.
Ist das Samen?
-
„Was schenkst du ihr?" frage ich Frank zwei Wochen später an einem Freitagmorgen nach einem Geschenk für meine Mutter, da ich noch keins habe und sie morgen Geburtstag hat.
„Weiß ich noch nicht. Die hat ja alles", antwortet er.
Das stimmt. Sie hat alles und ...