1. Im Knast, Teil 01


    Datum: 01.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... noch ohne Dich kann", sagte sie leise, "aber es geht nicht. Ich muss von Dir und Deinem Schwanz gefickt werden, sonst finde ich keine Ruhe".
    
    Damit knöpfte sie meine Hose auf, während sie mir in die Augen sah. Dann griff sie hinein und holte meinen Schwanz heraus. "Das Ding gehört jetzt mir und wenn Du Zicken machst, schneide ich ihn Dir ab. Ist das klar?". Damit drückte sie kräftig zu.
    
    Ich zuckte zusammen. "Ja, klar", sagte ich, während mein Schwanz in ihrer Hand anschwoll.
    
    "Ich habe mir Deine Akte nochmal angeschaut", sagte sie, während sie sich aufs Bett setzte. "Du hast noch ein halbes Jahr, Du Verbrecher, dann kommst Du vorzeitig raus". Sie schaute mich an. "Und Du weißt dann nicht, wohin. Ist es so?". Ich überlegte kurz und nickte dann. "So ist es", sagte ich. Auf mich wartete echt kein Schwein.
    
    "Und ich kann drei Jahre früher in Rente gehen", sagte sie, "das wäre dann so um die gleiche Zeit, wie Du aus dem Knast kommst. Passt doch, oder?". sie schaute mich prüfend an. "Verstehst Du, was ich damit sagen will?".
    
    Mir dämmerte es. "Ich soll dann bei Dir wohnen?", fragte ich. Sie nickte. "Genauso ist es. Wir werden ein wunderbares Paar abgeben. Du fickst mich mit Deinem dicken Prügel, wie ich es brauche, ...
    ... dafür sorge ich für unseren Lebensunterhalt. Und wenn Du Zicken machst", sie fuhr schon wieder ihre Krallen aus, "dann reiße ich Dir die Eier ab, ist das klar?".
    
    Ich beeilte mich, zu nicken. "Sehr klar", sagte ich, "und, ehrlich gesagt, die Vorstellung gefällt mir. Ich bin eh ein fauler Sack und mag nicht acht Stunden irgendeinen beschissenen Job machen, dafür ficke ich ausgesprochen gerne". Ich schaute ihr in die Augen. "Und besonders Dich, Du geile Hexe".
    
    Die Wärterin, die die ganze Zeit immer noch meinen Schwanz in der Hand hielt, zog ihn blitzschnell zu ihrem Mund. Dann biss sie mir kräftig in die Eichel.
    
    "Autsch", schrie ich auf. Das hatte ganz schön weh getan. "Alles klar, soweit?", fragte sie mich und schaute mich an. "Alles klar", sagte ich kleinlaut.
    
    "Ich heiße übrigens Olga", sagte sie und stand auf. "Fred", sagte ich. "Ich weiß", sagte Olga und ging.
    
    Die Lösung, die mir Olga anbot, gefiel mir außerordentlich gut. Mein Leben schien ab jetzt in geordneten Bahnen zu verlaufen. Ich setzte mich auf den Stuhl, der da stand, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und lehnte mich zufrieden zurück. Ich konnte es gar nicht erwarten, bei Olga einzuziehen.
    
    Tja, man musste auch mal Glück im Leben haben. 
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