1. Die Mitte des Universums Ch. 35


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... feuchte Arschspalte entlang krabbeln, aber als ich gerade ein wenig um ihre Rosette kreiseln wollte, rief Tinas Mutter von der Küche.
    
    Ich zog meine Hand raus, roch sogleich an ihr und Tina fragte: „Soll meine Mutter uns einen Teller mit Früchten schnippeln?"
    
    Wir beide unterdrückten ein Lachen, und ich sagte: „Kann sie Gedanken lesen?!"
    
    Tina sagte ihrer Mutter Bescheid, und ich saugte zum zweiten Mal in vollen Zügen das Aroma ihrer würzigen Arschspalte von meiner Hand, bevor sie losprustete und ausrief:
    
    „Du bist doch verrückt."
    
    „Tina, vor zwei Wochen, drüben im Unterrichtsraum, bin ich fast durchgedreht. Das heute ist erst der Anfang. Ich liebe den Duft Deines Hinterns."
    
    „Ok. Aber wir müssen erstmal kurz aufhören. Sie kommt."
    
    Ich schnüffelte noch ein drittes Mal an meiner Hand; das Aroma war würzig-herb und absolut betörend. Der feine, subtile Wohlgeruch der Haut ihrer Pobacken war mit dem kräftigeren Duft ihres Polochs -- und unten auf dem Damm wohl auch Schosses -- vermischt. Ich stellte mir vor, ich wäre frei, ihre Jogginghosen samt ihrem Slip in diesem Moment herunterzuziehen und mit der Nase dort einzutauchen und tief einzuatmen -- aber da stellte gerade ihre Mutter die Früchte auf den Schreibtisch und ging wieder.
    
    So, wie wir saßen, war es einfach, ihre Brüste unter ihrem Polohemd zu streicheln, was ich auch nun wieder für ein Weilchen machte. Nachdem ich meine Hand wieder unter ihrem Polohemd hervorgeholt hatte, vertieften wir uns aber noch ein ...
    ... wenig in die Arbeit und diskutierten ein Unterrichtsprotokoll, das sie die vorige Woche angefertigt hatte. Ich nahm mir ein Stück Ananas, und aß es, ohne es mit Tinas Pussynektar zu befeuchten. Ihre Mutter gurkte immer mal wieder draußen vorbei, und ich war mir ziemlich sicher, dass sie schon an die Möglichkeit dachte, dass Tina und ich Sex haben würden, wenn wir könnten.
    
    Nun steckte die Mutter den Kopf wieder zur Tür herein und sagte etwas. Ich hörte ‚Haus' und ‚Großvater', was Tina bestätigte, als wir hörten, wie die Haustür geschlossen wurde. Tina stand auf und ging in die Ecke des Zimmers, die man vom Flur aus nicht sehen konnte, zog ihre Hosen mit ihrem Slip nach unten, nahm ihn raus und zog die Jogginghosen wieder an. Sie warf ihren Slip erstmal in irgendein Fach im Kleiderschrank, dessen Tür offenstand.
    
    Als sie sich wieder gesetzt hatte, grinste sie, nahm ein Stück Ananas, zog mit der linken Hand den Hosenbund nach vorn und langte mit der rechten rein. Sie rieb das Stück Frucht in ihrer Pussy und hielt es mir vor den Mund. Ich öffnete meine Lippen, und sie schob mir das glänzende Stückchen Frucht dazwischen, wo ich es erst einmal hielt und dann den Kopf nach hinten warf und nach ihm schnappte. Sie feixte, während ich es mit Wonne kaute, und drehte sich wieder ihren Arbeitsblättern zu.
    
    „Komm, wir arbeiten erstmal noch ein bisschen; meine Mutter kann ja ohnehin jeden Moment wieder zur Tür reinkommen."
    
    Tina hatte recht, und wir sollten es uns mit ihrer Mutter ...
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