1. Die Mitte des Universums Ch. 35


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ja nicht verscherzen. Ich sah mir noch eine Seite an, die sie produziert hatte, und schnappte mir ein Stück Mango, was Tina inspirierte, sich ein weiteres zwischen ihren Schamlippen zu parken, wo sie es aber erstmal ließ und sich nonchalant weiter ihrer Arbeit widmete. Da ihre Mutter aber nach wie vor drüben bei Tinas Großeltern war, streichelte ich nun doch wieder ihren Hintern, der, so wie sie saß, sich hinter der Hockersitzfläche schön prall und straff schräg nach unten in den Raum streckte.
    
    Da ich einmal dabei war, ließ ich meine Hand doch wieder hinten in ihre Jogginghose gleiten. Da sie mittlerweile keinen Slip mehr trug, war ihr Hintern feucht und ihr Damm schon fast nass. Sie reckte mir ihren jungen schlanken Arsch entgegen; offenbar genoss sie es, dort gestreichelt zu werden. Als sie ihren Hintern kurz von der Sitzfläche hob, langte ich zwischen ihren Beinen durch und fummelte das Stück Mango aus ihrer Möse, und zog es auch gleich noch mit einigem Druck durch ihre feuchte Arschspalte. Mann-o-Mann, war das herb und deftig! Sie lachte und setzte sich wieder, was auch besser so war, da ihre Mutter wieder ins Haus getreten war und nun im Türrahmen stand.
    
    Sie sagte etwas zu Tina, die sofort wie elektrisiert wirkte, während ich noch wie geschockt dabei war, Tinas Rosettenöl zu verdauen. Als ihre Mutter sich vom Zimmer entfernte, flüsterte Tina mir zu, dass ihre Mutter gleich auf den Markt fahren würde. Wir hörten, wie sie sich drüben auf der anderen Seite des Hauses ...
    ... fertigmachte. Während dieser ein, zwei Minuten griff ich noch einmal unter ihr Polohemd und massierte Tinas Busen, während sie mir die Hand auf den Schoss legte und fühlte, wie mein Schwanz zuckte.
    
    Wir ließen voneinander ab, als wir ihre Mutter sich dem Zimmer nähern hörten. Nun ging sie aber endlich nach draußen, und ein Moped wurde gestartet und fuhr davon.
    
    „Komm, wir haben ungefähr 20 Minuten," sagte Tina.
    
    Aufgeregt standen wir auf und zogen uns aus. Ich schloss die Tür zu ihrem Zimmer und sagte keuchend: „Tina, knie Dich aufs Bett! Ich will Deinen Arsch lecken." Sie warf die Decke auf den Boden, damit ich mich draufknien konnte und reckte mir auf dem Bett kniend ihren nackten Hintern entgegen, der herrlich feucht war, nachdem sie ihre halbsynthetische Jogginghose eine halbe Stunde ohne Unterwäsche getragen hatte. Dürstend nach ihrem Mädchenschweiss und dem herben, würzigen Aroma ihrer Körpermitte zog ich ihre Pobacken auseinander und verlor mich schnaufend im Ozean der Düfte.
    
    Es wäre natürlich ein Leichtes gewesen, so wie sie hier positioniert war, in sie einzufahren. Mein Schwanz war schön steif; meine Eichel glänzte voller Vorfreude. Da Tina aber diese Tage Eisprung hatte, war das keine Option, genauso wenig wie der gute, alte Missionar, den wir wohl beim nächsten Mal, wenn ihre Mutter nicht hier war, nachholen würden.
    
    Tina drehte sich nun zu mir um, und präsentierte mir -- immer noch auf dem Bett kniend -- ihren offenen Mund genau in der richtigen Höhe. ...
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