1. Die Mitte des Universums Ch. 35


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Sie verengte ihre Lippen und hielt dagegen, als ich in sie einfuhr. Für einen Moment fühlten sich ihre Lippen tatsächlich wie eine Möse an. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen, und begann zu stoßen. Aus ihrem Rachen kamen periodisch unterdrückte Laute und manchmal tropfte etwas Speichel aus ihrem Mund runter aufs Bett.
    
    Nun lehnte sie sich kurz nach hinten und mein Schwanz schnappte aus ihrem Mund. Sie atmete schnell, während sie auf dem Bett kauernd auf meinen Schwanz sah, der purpurn vor ihr pulsierte. Sie hechelte, sah zu mir auf, nickte und sagte:
    
    „Komm! Spritz mir aufs Gesicht!"
    
    Ich hatte erwartet, dass sie das sagen würde und wusste, dass ich ihr damit einen langgehegten Wunsch erfüllen würde. Sie setzte sich breitbeinig aufs Bett und nahm meinen Schwanz in ihre Hand und strich genussvoll ohne Hektik auf und ab. Ich fühlte, wie mein Sperma langsam aufstieg und kam zwei, drei Minuten später ordentlich auf ihr Haupt.
    
    Der erste Spritzer war oben in ihrem Haar gelandet, aber dann justierte sie die Kanone auf die Mitte ihres Gesichts. Ich traf sie ein paar Mal auf der Stirn und dann genau zwischen den Augen, so dass ihr das weiße Gold nun die Nase hinunter in den Mund lief. Sie atmete wieder halbwegs normal und schien erleichtert, auch das mal erlebt zu haben. Als die Spritzer aufhörten, fragte ich mich, ob sie sich vielleicht im Spiegel besehen wollte. Sie nahm aber erstmal nur meinen Schwanz wieder in den Mund, um ihn leer zu saugen. Schmatzend ließ sie ihn ...
    ... nun gehen, und wir sahen uns an.
    
    „Na, komm, wir ziehen uns wieder an," sagte sie nur, bevor sie aufstand und in Richtung Bad verschwand. Ich rief ihr nach, dass sie ein bisschen Sperma oben im Haar hatte, suchte meine Sachen zusammen, sah ihren Slip im Kleiderschrank, griff in die Schublade nach ihrem BH, und als sie aus dem Bad kommend mit frischem Gesicht vor mir stand, reichte ich ihr ihre Unterwäsche.
    
    „Ich wünschte, wir hätten noch Zeit, zusammen zu pissen," sagte sie melancholisch, während sie sich schnell anzog.
    
    „Das machen wir beim nächsten Mal," tröstete ich sie. Und mit dem Kinn rüber auf das Bett zeigend fügte ich noch an: „Das auch."
    
    Natürlich kam ihre Mutter ein paar Minuten später zurück, aber alles sah wieder so aus wie vorher. Gut, die Decke lag anders, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie so genau hingeguckt hatte. Sie ging wieder in die Küche, von wo wir sie klappern hörten. Tina und ich saßen, als ob wir arbeiten würden, aber uns war beiden nicht wirklich danach. So besprachen wir einfach nur, was sie bis morgen früh, vor der nächsten Stunde an ihrer alten Schule, für die sie ein Observationsprotokoll anfertigen musste, noch vorzubereiten hatte.
    
    Als ihre Mutter uns zum Essen rief, standen wir auf, und ich ging direkt in die Küche. Ich setzte mich, und als Tina kam, setzte sie sich mir gegenüber, und wir aßen erst einmal. Es gab Reis mit gebratenem Fisch und Gemüse. Wie so ziemlich jede vietnamesische Frau ihrer Generation war auch ...
«12...6789»