Ein Leben in Bedrangnis 04
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byachterlaub
... geworden. Aber das machte mir nichts. Im Gegenteil, ich mochte diese Fülle. Sie machte so anschmiegsam. Sie gab Anlass zu Phantasien, wie ich sie mit Binh nie hätte haben können.
Diese Dusche haben wir genossen, als ob es die erste gewesen wäre. Wir ließen das warme Wasser auf uns niederplätschern. Rinnsale liefen uns über Kopf und Körper in die Wanne. Und ich konnte Nadine endlich wieder dabei beobachten, wie sie ihre mächtigen Brüste sorgsam knetete, bis ihre Nippel fest hervorkamen.
Mein Schweif war wieder zu Kräften gekommen. Ich wusch und rieb ihn solange, bis er wieder die bekannte Festigkeit erreicht hatte. Das konnte auch niemanden wundern, der Nadine dabei beobachten konnte, wie sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander drückte und sich scheinbar inwendig und mit großer Inbrunst wusch. Es war bald klar, dass dieser Ausflug ins Bad in Nadines Bett führen würde. Wir haben uns dann gegenseitig sorgsam abgetrocknet und sind nackt in ihr Bett gestiegen.
Nachdem wir uns dort eine Weile ohne zu sprechen über den ganzen Körper gestreichelt hatten, sagte Nadine: „Komm, spritz mir zwischen die Schenkel. Das magst du doch so. Und ich denke, dann betrügst du auch nicht deine geliebte Binh."
Das war in der Tat etwas, woran ich schon lange nicht mehr gedacht hatte, was aber früher durchaus manchen Traum beherrscht hatte. Ich hockte mich daher auf Nadines Unterschenkel, beugte mich nieder und schob mein hartes Glied zwischen ihre noch ein wenig feuchten ...
... Oberschenkel.
Es war ein herrliches Gefühl. Ich kam mir wie in ihrem Innersten vor. Aber es schien mir noch weicher zu sein. So bohrte ich meine Lanze immer und immer zwischen die zusammengepressten Beine. Nadine feuerte mich dabei an: „Komm, spritz. Mach meine geilen Schenkel nass. Besame mich."
Es dauerte in der Tat nicht lange, da schoss es noch einmal aus mir. Meine Klebe besudelte ihre frisch gewaschenen Schenkel. Und Nadine genoss es sichtlich. Denn sie verstrich meine Soße zusammen mit dem Schleim, den sie aus ihrer Scheide mit den Fingern herausspülte. Dieses Erlebnis konnte meine Binh mir nicht im Leben bieten.
Am nächsten Morgen habe ich mich dann wohl ausgeruht nach Hause aufgemacht. Kurze Zeit später erschien schon Binh. Sie fiel mir schmachtend um den Hals. Glücklicherweise war das Wochenende sehr anstrengend für sie. Die Schulkameradinnen hatten viel auszutauschen. Sie war kaum im Bett, und der Alkohol hatte ein Übriges dazu beigetragen, dass meine Süße den Rest des Sonntags verschlief.
Immer wieder musste ich in den folgenden Tagen an meine Zeit mit Nadine zurückdenken. Ich sehnte mich so nach ihrem Körper. Dabei wurde mein Gewissen gegenüber Binh immer schlechter.
Ich war innerlich zerrissen. Am Liebsten wäre mir eine Kombination beider Frauen gewesen. So lebte ich angenehme, ruhige, beschauliche Tage mit Binh in der Hoffnung auf ekstatische, orgiastische Momente mit Nadine. Und umgekehrt entwickelte es sich ebenso.
Denn mit jedem weiteren ...