1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 1


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... nicht, ich werde erst wieder wach, als die kalte Dusche auf mich herniederprasselt:
    
    "Na, nun überzeugt, daß ich eine Frau bin?" fragt Elsa und versperrt die Sicht, indem sie ihre Beine wieder auf den Fußboden stellt.
    
    Das war also Absicht gewesen! Kein Versehen! Na warte!
    
    "Ein weiblicher Körper allein ist noch keine Garantie dafür, daß auch wirklich eine Frau in ihm steckt und wenn er noch so aufreizend verpackt ist. Und im übrigen: Was soll das?"
    
    Elsa geht nicht auf meine Frage ein, obwohl ich den Eindruck habe, daß meine Zurückweisung nicht spurlos an ihr vorübergegangen ist. Ihre nächste Frage ist wieder rein dienstlicher Natur und um sie beantworten zu können, muß ich aufstehen und eine Personalakte aus dem Nebenraum holen. Ich mag mich noch so drehen und wenden, es hilft alles nichts; ich muß dicht an Elsa vorbei und ich kann ihr meinen Zustand nicht verheimlichen.
    
    Elsas Blick saugt sich auf der Beule in meiner Hose fest. Ein mokantes Lächeln umspielt ihre Lippen.
    
    "Für eine Schaufensterpuppe habe ich aber doch eine beachtliche Wirkung erzielt," höhnt sie.
    
    "Sie sollten es nicht zu weit treiben," warne ich.
    
    "Aha," schnappt Elsa, "also doch durch und durch unbeherrschter Mann, bereit, zu vergewaltigen."
    
    "Höchstwahrscheinlich ist es das, worauf sie es abgesehen hat," fährt mir ein verwegener Gedanke durchs Hirn.
    
    "Danke für die Hilfestellung. Wenn überhaupt je, dann jetzt nicht mehr," keuche ich mühsam und doch irgendwie erleichtert und:
    
    "Ich ...
    ... glaube, es ist besser, wir diskutieren das Problem ein anderes Mal zu Ende," werfe ich Elsa förmlich aus meinem Büro, wobei ich bewußt offen lasse, welches Problem ich meine; das Personalproblem oder das, was sich aus Elsas unberechenbarem Verhalten ergeben hat.
    
    Elsa schluckt, offensichtlich nicht gewöhnt, von einem "Untergebenen" so behandelt zu werden, tut mir aber meinen Willen und geht.
    
    Und ich sitze in meinem Bürostuhl, für einen langen Augenblick zu keiner anderen Arbeit mehr fähig, nur beschäftigt mit der Frage, war es der Stoff des Höschens, der in dem einfallenden Licht so seltsam glänzte, oder war ihr Höschen im Schritt tatsächlich feucht gewesen?
    
    23. Mai
    
    Zwei Tage später diskutieren Elsa und ich das Problem weiter; das Personalproblem natürlich. Elsa hat heute eine Jeans an. Eine neue; raffiniert geschnitten. Überall ist sie weit und "bollerig", nur nicht um die Hüften und im Schritt. Dort sitzt sie eng, und tief schneidet die Naht in die Spalte ein. Deutlich zeichnen sich beiderseits der Naht die Schamlippen ab.
    
    Das Gemeine ist, das man das alles erst sieht, wenn Elsa sitzt. Und Elsa sitzt ja: Mir gegenüber nämlich! Sie sitzt da mit halbgespreizten Beinen, so daß ich gar nicht anders kann, als den tiefen Einschnitt wahrzunehmen. Hielte Elsa die Schenkel geschlossen, wäre nichts zu sehen und spreizte sie die Beine zu weit, würde sich der Stoff zu sehr spannen. Elsa hält genau das richtige Mittelmaß.
    
    Eine Frage beschäftigt mich nahezu unentwegt: Ist ...
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