Die Geschichte mit Elsa - Teil 1
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... der Stoff ihrer Jeans im Schritt noch nicht so ausgeblichen, wie überall sonst, oder ist es ein großer feuchter Fleck, den ich sehe? Aber das hieße ja..... nicht auszudenken, was das hieße!
Was soll das alles? Womit habe ich das verdient? Will sie mich "hochbringen", mich zu Verrücktheiten veranlassen, um mich dann im entscheidenden Augenblick wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen? Ich muß dem ein Ende bereiten; und zwar schnell und ein- für allemal! Das bringt’s nicht. Ein "Untergebener" mit einer "Vorgesetzten". Das ist in etwa so, wie die Chefin mit ihrem Angestellten. Wenn er später nicht spurt, kriegt er den Laufpaß, und wenn er den nicht bekommt, dann kriegt er jeden Tag aufs Butterbrot geschmiert, daß es ihr Geld ist, von dem er sein Auto fährt und sein Bier bezahlt. Ein Beamter kann von seiner Vorgesetzten zwar nicht entlassen werden; sie hat aber andere Möglichkeiten.
EDEKA
heißt es dann:
E
nde
DE
r
KA
rriere!
Also Michael: Laß' bloß die Finger von so was. Da kann nichts Gutes herauskommen. Du verlierst! Immer!
Elsas Anblick regt mich auf und sie weiß es. Ihre Augen glühen in einem seltsamen Feuer. Aus ihrem Mund aber kommen rein dienstliche Äußerungen.
Was kann ich nur tun? Wie soll ich ihr mit möglichst gleicher oder ähnlicher Münze heimzahlen? Wie sie so düpieren, daß sie von diesen elenden Spielchen ein- für allemal genug hat? Ein alter Aprilscherz fällt mir ein:
"Bei so engen Hosen, wie Sie sie tragen, besteht immer ...
... die Gefahr, daß die Nähte platzen," bemerke ich scheinbar zusammenhanglos.
"Nähte platzen...?" echot Elsa und geht mir doch tatsächlich in die Falle.
"Die Quernaht Ihrer Jeans hat sich zum Teil in Wohlgefallen aufgelöst," behaupte ich mit dem ernstesten Gesicht, "und ich sehe -mal wieder- ein weißes Höschen (Daß das Höschen weiß war, behauptete ich einfach; Frauen wie Elsa tragen mit 99 % Wahrscheinlichkeit nur weiße Höschen). Oder haben Sie Ihre Jeans absichtlich beschädigt? Im übrigen sollten Sie solche Späße mit Ihresgleichen treiben. Ich bin dafür das ungeeignetste Objekt."
Elsas Hand, zur Klaue gekrümmt, fährt prüfend zwischen die eigenen Beine, fummelt und sucht und fummelt -lange, sehr lange- und kann natürlich keinen Schaden feststellen. Und ich sitze da und grinse und höhne:
"Tsss, tsss, wenn Sie es so nötig haben..... und dann noch vor den Augen eines Mannes...!? Aber doch nicht hier, wo jeden Moment jemand hereinkommen kann. Was soll der- oder diejenige denn denken?"
Elsa wird rot, puterrot. Tatsächlich. Und sie ist verlegen. Hach, das schmeckt mir. Und ich setze noch eines drauf:
"Aber schön sieht das aus. Ich mag es. Ich mag gern zusehen, wenn eine Frau ohne Hemmungen an sich herumspielt."
Elsas Abgang ist bühnenreif!
Die folgenden Tage sind von einer sich täglich steigernden Spannung zwischen uns beiden erfüllt. Sie ist förmlich mit Händen zu greifen und ich genieße sie. Wir wissen beide längst, daß wir mit dem Feuer spielen. Unsere Augen ...