Die Geschichte mit Elsa - Teil 1
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... brennen, wenn wir uns ansehen, in unheimlicher Glut. Gleichzeitig ist es aber auch ein Kampf. Ein Kampf, den ich nicht verlieren darf und nicht zu verlieren beabsichtige. Ob ich ihn aber durchhalten kann?
Ich muß einfach, ich muß!
30. Mai
Heute haben Elsa und ich wieder unsere Routinebesprechung . Sie trägt wieder weibliche Kleidung; einen Rock. Noch kürzer und womöglich noch enger, als beim letzten Mal. Als wenn ich sowas geahnt hätte, habe ich mich gewappnet. Ich trage eine weite Bundfaltenhose, in der selbst ein Hengstpimmel in versteiftem Zustand nicht auffallen könnte.
Wieder geht ein Raunen durch die Kollegenschaft und ich reiße ebenfalls Witze, obgleich mir eigentlich nicht danach zumute ist. Aber allein schon in Elsas Interesse darf ich keinen Verdacht dahin erregen, daß Elsas Kleidung allein mir gilt.
Um vierzehn Uhr ist unsere Besprechung. Was hat sie diesmal vor?
Das Telefon läutet: "Friedrich".
"Spielverderber," höre ich Elsas seltsam rauchige Stimme. Schon legt sie den Hörer auf. Mir ist klar: Sie hat sich an meiner weiten Hose gestoßen und vielleicht habe ich sie etwas aus dem Konzept gebracht. Mir ist es recht.
Vierzehn Uhr. Elsa ist pünktlich. Sie klopft und tritt, einen dicken Berg Akten unter dem Arm, auch schon ein. Ich springe hinzu, will ihr helfen.
"Nein, danke, es geht schon. Wenn Sie die Tür schließen, reicht es."
Ich komme ihrem Wunsch nach und in dem Augenblick, in dem ich ihr den Rücken kehre, poltert es hinter mir. ...
... Ich drehe mich um und sehe den ganzen Kladderadatsch am Boden liegen. Höflich, wie ich bin, bücke ich mich, klaube Akten und Schriftstücke auf. Auch Elsa bückt sich. Nein, sie hockt. Hockt mit hochgeschobenem Rock breitbeinig und schamlos vor mir.
Ich sehe schwarze Strapse mit roter Spitzenapplikation, die fleischfarbene Strümpfe halten. Ich sehe aber kein Höschen. Nicht den Schatten ein Höschens! Unten herum völlig nackt präsentiert Elsa sich meinen gierig-geilen Blicken, die tief und immer tiefer hineintauchen in die obszön gespreizte Herrlichkeit. Da ist nichts, was den Blick hemmt und da ist kein Zurückziehen, kein Zusammenkneifen der Schenkel. Elsa will, daß ich ihr unter den Rock sehe, reagiert sofort auf eine Handbewegung mit der ich ihr andeute, sich noch weiter zu spreizen.
Feste, dick geschwollene Schamlippen bieten sich mir dar, umrahmt von dunklem Haar, das bis über den Damm hinauswächst und sogar die dunkel schimmernde Rosette wild umrankt. Lachsfarbenes, naß glänzendes Fotzenfleisch leuchtet mir entgegen und ein dünnes Rinnsal farblosen Lustsaftes dringt aus dem pulsierenden, deutlich sichtbaren Liebesloch. Darüber der voll erigierte Kitzler, dessen entblößte Eichel mir entgegenzustreben scheint.
Nichts aber hemmt auch den wilden Moschusduft der erregten Frau, der mir betörend in die Nase steigt und mich halb wahnsinnig vor Erregung, vor wilder Gier macht. Ich bräuchte meine Hand nur auszustrecken und schon könnte ich hineinfahren in den schlüpfrigen, ...