1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 1


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... einladenden Spalt.
    
    Aber ich tue es nicht. Ein letzter Rest meiner Willenskraft bewahrt mich davor. Ich komme mit hochrotem Kopf, in dem ich meinen Puls jagen fühle, wieder hoch. Mühsam finde ich den Weg zu meinem Stuhl, auf den ich mich ächzend fallenlasse. Wie gut, daß ich die weite Hose trage. Eine engere hätte vor der Urgewalt, mit der sich mein Schwanz aufgerichtet hat, kapitulieren müssen; sie wäre den plötzlich freiwerdenden Kräften nicht gewachsen gewesen.
    
    Elsa hat währenddessen mit funkelnden Augen mir gegenüber Platz genommen. Sittsam.
    
    Wir besprechen, als sei nichts gewesen, die notwendigen Dinge. Der Aufstand in meiner Hose läßt nicht nach.
    
    Wieder fragt Elsa nach einer Sache, die ich ohne die zugehörige Akte nicht beantworten kann und seufzend stehe ich auf, um sie zu holen. Elsa lächelt hintergründig, ja, hinterhältig. Sie weiß, daß ich an ihr vorbeigehen muß. Diesmal aber kann sie nur ahnen, nicht sehen, daß ich steif bin.
    
    Als ich um die Schreibtischecke herumkomme, fährt Elsas Hand zum Rocksaum hinunter und lüftet ihn an, gleichzeitig die Beine spreizend. Weil der Rock so eng ist, ist zwar nicht viel Platz, die Geste allein genügt aber, um meinen Adrenalinspiegel von einem Moment auf den anderen um noch einmal hundert Prozent zu erhöhen.
    
    Als ich neben ihr vorbeigehen will, erleidet Elsa offensichtlich einen Schwächeanfall. Aufstöhnend fällt sie gegen mich, hält sich mit einer Hand, die sie um meinen Hintern schlingt, an mir fest. Die andere ...
    ... fährt mir zwischen die Beine und während sie damit nach meinem Sack sucht, ihn findet, wölbend umfaßt und die Kugeln in ihm leicht zu massieren beginnt, wühlt sich ihre Wange etwas höher in den Stoff meiner Hose, gegen meinen prall aufgerichteten Schwanz.
    
    "Aaachch..... ein hartes Glied.... wie ich das mag," stöhnt, ächzt Elsa, noch handgreiflicher werdend. Ich befürchte das Schlimmste und trete, nur mühsam mich losreißend, gerade soweit zurück, daß ich außerhalb Elsas Reichweite bin.
    
    "Aufhören," keuche ich, "sofort aufhören. Wollen Sie, daß ich mit deutlich sichtbaren Spermaflecken in der Hose über den Flur laufen muß?"
    
    Elsas Augen leuchten in wahnwitzigem Glitzern, funkensprühend auf:
    
    "Das möcht' ich mal sehen," keucht Elsa und fährt fort, "Ich.. ich glaube, ich würde mir ins Höschen machen."
    
    Gerade die Unmöglichkeit -schließlich trägt sie keines- ist es, die mich wieder zu mir bringt.
    
    "Wie denn?" rätsele ich lachend und auch Elsa muß lachen.
    
    Trotzdem: Der Bann ist gebrochen und ich bin es nicht, der "verloren" hat. Elsa ist zuerst handgreiflich geworden, hat die körperliche Berührung als erste gesucht und dem "Spiel" damit eine andere Qualität gegeben. Alles andere ist nur noch eine Frage der Zeit. Ich weiß es und Elsa weiß es auch.
    
    "Gewonnen," flüstert sie -ganz Weib jetzt- mir zu. Ihre Augen sehen mich an und ich ertrinke fast darin.
    
    Das Angebot, sie heute abend in ihrer Wohnung aufzusuchen weist sie ebenso von sich, wie sie es ablehnt, zu mir zu ...
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