Laura Kraft 35
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Doppel-D Brüste wogten auf und ab. Sie kam immer näher, er breitete seine Arme aus, um sie zu empfangen... in ihren Brüsten zu versinken... ihren Körper an sich zu schmiegen. Die schönste Frau der Welt in den Armen zu halten. Nur noch eine Sekunde... sie war schon fast da... sie prallte gegen seinen Körper und er kippte nach hinten in die Strandbar...
Martins Rücken schmerzte. Was war los? Träumte er? Nein, er lag mit dem Rücken auf dem harten Steinboden des Querstollens 25. Auf ihm lag... die Katze! Sie hatte ihn tatsächlich angesprungen und umgeworfen. Ihre schwarze Mähne hing in seinen Augen. Sein Kopf steckte in ihrem Ausschnitt. Sein Kinn berührte ihren Busen. Er hörte leise Stimmen.
„Lass uns dort noch ´mal nachsehen... Da war auch so ein Glitzern..."
Ein Lichtreflex blitzte durch Cheyenne´s Strähnen. Das Mädchen mit dem weißen Höschen war umgekehrt und zurückgekommen. Offenbar wollte sie etwas überprüfen. Bevor ihr Lichtstrahl die Katze und ihren Begleiter treffen konnte, hatte sie sich auf ihn geworfen. Auf dem Boden gaben sie ein kleineres Ziel ab. Da sie völlig schwarz war, bedeckte sie ihn mit ihrem Körper. Sein bunt bedrucktes T-Shirt war viel zu auffällig.
Er lag reglos unter ihr. So musste es sich anfühlen, wenn man bei einem Kampf von ihr besiegt wurde. Sogar ihre Arme hatte sie um seinen Kopf geschlungen. Er konnte gar nicht anders, als ihn ihr zwischen die Brüste stopfen. Zum Glück hatte sie ihre Beine gespreizt, so bekam sie wenigstens seine ...
... Erektion nicht mit.
„Nee, doch nicht... nur´n Stück Metall...", hörte man leise die Stimme der Blondine mit dem weißen Höschen. Das Licht schien zu verschwinden, die Stimme wurde leiser... Sie hatte sie nicht entdeckt.
Cheyenne spürte, dass sich die Blondine wieder entfernte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und setzte sich langsam auf. Martin öffnete seinen Mund zum Schrei, aber kein Ton kam über seine Lippen. Er riss die Augen weit auf und holte so leise wie möglich Luft. Die Katze hatte sich genau auf seinen Schoß gesetzt. Was bedeutete, dass sie jetzt mit ihrer Pussy direkt auf seinem harten Penis hockte. Jetzt MUSSTE sie etwas merken.
Nach dem ersten Schreck schloss er die Augen wieder und versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken als an DAS. Cheyenne strich sich in aller Seelenruhe die Haare aus dem Gesicht. Ihr Schoß zuckte dabei klein wenig vor und zurück... genug um einmal genau seine Eichel zu belasten.
Konzentration... er musste sich ablenken. „Zahnpasta...", dachte er. Verdammt, er durfte nicht kommen. Wie peinlich, wenn er in seine Hose abspritzte... Nein, weg mit diesem Gedanken... „Waschmittel... Leberwurststulle..." Was, wenn sie aufstand. Jede Sekunde musste es passieren. Ein kurzer Druck von ihrem Schoß gegen seine Eichel und der Drops war gelutscht... Zwiebelsuppe... Lebertran... oh Gott... zu spät...?
In ihre Muskeln kam Bewegung. Sie hob zuerst den Po an und kniete sich über Martin. Dann machte sie: „Tststs...", schüttelte den Kopf und ...