1. Sabrinas Rettung - 05 - Dejá-Vu


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Wet_Kitty_Cat

    ... einfach ab bis der Typ mit ihr fertig war und wollte versuchen zu flüchten, nachdem er sich erleichtert hatte. Es dauerte auch nicht lange und er spritze seine Sahne auf ihren Körper. Was Sabrina sich niemals hätte träumen lassen war, dass ihre über alles geliebte Herrin im selben Moment hinter der Tür einen heftigen Orgasmus bekam und sich zusammenreißen musste um nicht bemerkt zu werden. Sie versuchte sich möglichst schnell zu sammeln und als sie bemerkte, dass der Mann sich auf die Tür zubewegte lud sie ihre Pistole durch. Die Tür öffnete sich, ein Schuss fiel. Der Mann sackte zusammen, fiel tot um. Sabrina bekam einen Schreck, wusste sie doch nicht was los war. Sie kauerte sich in Embryostellung zusammen als Sandra schnell auf sie zulief und fest in den Arm nahm. „Es ist vorbei mein Liebling. Ich bin da. Hab keine Angst.“ Sabrina zitterte am ganzen Körper und registrierte erst allmählich das es ihre Herrin war die sie in den Armen hielt und sie befreit hatte. Schluchzend warf sie sich ihr in die Arme und klammerte sich richtig fest. „Oh meine Herrin, ich dachte ich würde Dich nie wieder sehen. Ich dachte, es wäre vorbei mit mir. Ich bin so glücklich das Du da bist.“ „Mein Schatz ich werde es mir niemals verzeihen Dich am Weiher allein gelassen zu haben. Ich werde Dich nie mehr allein lassen, dass verspreche ich Dir. Ich liebe Dich!“ Irgendwie kam Sandra sich selbst etwas scheinheilig vor, aber sie würde es ganz bestimmt wieder gut machen.
    
    Arm in Arm gingen die beiden ...
    ... Frauen zurück an den Weiher. Sabrina zitterte immer noch und war völlig aufgelöst. An ihrem Picknickplatz angekommen half Sandra ihrer Sklavin in die Klamotten, packte alles zusammen und sie gingen gemeinsam zurück zum Auto. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und sie hatten noch etwa zwei Stunden Autofahrt vor sich. Liebevoll half Sandra Sabrina ins Auto und stieg dann selbst ein. Es dauerte keine viertel Stunde und Sabrina war von den Erlebnissen ausgelaugt eingeschlafen. Während Sabrina schlief schossen Sandra immer wieder die Bilder aus der Hütte in den Sinn und sie fühlte sich noch immer mies. Aber was hätte sie machen können, dass Wichtigste war, dass sie ihre Sklavin lebendig aus der Situation befreien konnte und was hätte alles passieren können, hätte sie eher eingegriffen.
    
    Gegen 22 Uhr bog Sandra in die Auffahrt zum Haus ihrer Eltern ein, geschafft, endlich. Sabrina schlief noch immer. Zärtlich weckte Sandra ihre Sklavin. „Herrin wo sind wir, warum hast Du angehalten.“ „Wir sind in Giżycko mein Schatz, in Lötzen bei meinen Eltern.“ „Oh, wir sind da, wie schön. Ich bin aber total kaputt.“ „Mach Dir keine Gedanken Schatz, es ist schon 22 Uhr, wir begrüßen meine Eltern, trinken vielleicht noch einen Tee und dann gehen wir schlafen.“ Sandra läutete an der Tür. Geöffnet wurde ihr von ihrer Mutter, die gleich strahlte als sie ihre Tochter sah. „Sandra, da bist Du ja. Warum denn so spät? Oh, Du hast eine Freundin mitgebracht.“ „Hallo Mama. Ja endlich. Wir hatten ...
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